Parkour: Wenn die Stadt zum Spielplatz wird
Der 18-jährige Julian Heinzen aus Langerringen springt beim Parkour über Vertiefungen und hangelt sich an Gerüsten entlang. Was für andere gefährlich aussieht, ist für ihn Sport.
Julian Heinzen aus Langerringen liebt Ecken und Kanten. Orte wie Bobingen oder Augsburg sieht er als urbane Spielplätze, auf denen er über Vertiefungen springt, sich an Gerüsten entlang hangelt oder Mauern bezwingt. Mindestens drei Mal pro Woche läuft der Junge Parkour – eine Sportart, bei der Hindernisse schnell und sicher genommen werden.
Sicherheit geht vor
„Parkour hat den Vorteil, dass einem nicht vorgeschrieben wird, was man als Nächstes lernen oder probieren soll. Außerdem steht hier nie die Perfektion eines Tricks im Vordergrund, sondern die Sicherheit“, schwärmt der 18-Jährige.
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