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20.11.2010

Staatsstraße in vier Wochen fertig

Über den aktuellen Stand der Arbeiten haben sich jetzt vor Ort Bürgermeister Franz Xaver Meitinger (links) und Landrats-Vize Max Strehle (Mitte) bei den Projekt-Verantwortlichen vom Staatlichen Bauamt informiert. Foto: Ivanka Williams-Fuhr
Foto: Ivanka Williams-Fuhr

Mittelneufnach/Scherstetten Endspurt bei der Sanierung der Staatsstraße 2027 zwischen Hiltenfingen und Mittelneufnach: Knapp zwei Monate nach Beginn des dritten Bauabschnitts östlich von Mittelneufnach gehen die Arbeiten an den letzten 1,2 Kilometern dem Ende entgegen. Derzeit wird die Asphalttragschicht eingebaut. "Das ist der kritischste Punkt der Terminplanung - beim Hausbau feiert man in diesem Stadium ein Richtfest", erläutert Michael Kordon, Baudirektor und Leiter des Bereichs Straßenbau am Staatlichen Bauamt Augsburg.

Noch vor Weihnachten sollen auch die weiteren Arbeiten, wie die Herstellung der Böschungen, der Entwässerungsmulden, der Bankette sowie der Fahrbahndeckschicht abgeschlossen werden. "Die Strecke wird aber unabhängig davon auf jeden Fall um den 20. Dezember für den Verkehr freigegeben werden", sagte Kordon. Dank der "hervorragenden Arbeit der Baufirma" sowie der günstigen Wetterverhältnisse sei die Maßnahme bisher unproblematisch gelaufen, berichtete Kordon. Außerplanmäßig wurde dabei auch ein Teil der Mittelneufnacher Hauptwasserleitung verlegt. Dies sei notwendig gewesen, sagt Bürgermeister Meitinger, da durch die Verbreiterung und Tieferlegung der Staatsstraße die Leitungen sonst mitten in der Fahrbahn und zudem zu niedrig lägen. Die Leitungsverlegung kostet die Gemeinde rund 45 000 Euro. Der Ausbau stand aufgrund des schlechten Zustands der schmalen Fahrbahn, der engen Kurven, unübersichtlichen Kuppen und schlechten Sichtverhältnisse seit Jahren auf der Dringlichkeitsliste des Landkreises. Die Strecke wurde inzwischen in zwei Abschnitten neu ausgebaut: westlich von Scherstetten 2008 und zwischen Forsthofen und Scherstetten 2009.

Im Zuge des derzeitigen Ausbaus wird die Fahrbahn auf 6,50 Meter verbreitert und die räumliche Linienführung verbessert. Die Baukosten in Höhe von etwa 680 000 Euro werden aus Haushaltsmitteln des Freistaates finanziert. Insgesamt werden knapp 13 000 Kubikmeter Erde bewegt und über 4500 Tonnen Asphalt eingebaut. Stolze Zahlen, wie Landrats-Vize Max Strehle bei einem Ortstermin anmerkte. Er ist froh, dass auf der Strecke von Hiltenfingen kommend nun auch der letzte Bauabschnitt dem Ende zugeht. Das Zwischenstück der Staatsstraße 2027 an der Landkreisgrenze bei Siebnach ist ebenfalls in schlechtem Zustand. Hierfür ist allerdings der Landkreis Unterallgäu zuständig. "Wir hoffen, dass - wenn der restliche Ausbau der Straße fertigt ist - seitens des benachbarten Landkreises auch hier etwas unternommen wird", so Michael Kordon vom Staatlichen Bauamt. "Weit fortgeschritten" sei dagegen schon die Planung der Sanierung der Staatsstraße bei Walkertshofen: "Nur das Geld fehlt noch."

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