Corona-Krise macht Musikkapellen im Landkreis zu schaffen
Wegen der Pandemie mangelt es den Orchestern an Auftritten. Doch nun bereiten sie sich auf den Neustart vor. Bei der Jahresversammlung des Allgäu-Schwäbischen Musikbunds wurde Bezirksvorstand Herbert Klotz wiedergewählt.
Die Auftrittsmöglichkeiten der Musikkapellen im Landkreis sind wegen Corona weiterhin stark eingeschränkt. Dies wurde bei der Jahresversammlung des Allgäu-Schwäbischen Musikbunds (ASM) deutlich. Vor allem die Abstandsregelung macht den Musikerinnen und Musikern demnach zu schaffen. Zwar konnten für die Proben in den meisten Orten – zumindest in den Sommermonaten – große Räume gefunden werden. Doch Gastspiele bei Festen oder Konzerte auf der Bühne sind wegen der geforderten Abstandsvorgaben nahezu unmöglich.
Darunter leiden nicht nur die Kassen der Kapellen, sondern auch die Motivation und der soziale Zusammenhalt. Während im Sport mittlerweile wieder vieles erlaubt sei, würden die Musikkapellen von den Behörden weiterhin an der kurzen Leine gehalten, klagte Herbert Klotz, Vorsitzender des Bezirks 13 Schwabmünchen. "Nach dem letzten Konzert des Bezirks-Jugendblasorchesters (BJBO) im März 2020 ist es im Augsburger Land still geworden", sagte er.
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