EHC Königsbrunn holt sich nach Krimi die Bayerische Meisterschaft
Die EHC Königsbrunn hat sich zum zweiten Mal in Folge die Bayerische Meisterschaft im Eishockey gesichert. Dabei sah es lange nicht gut aus.
Mit 7:6 nach Penaltyschießen gewinnt der EHC Königsbrunn sein Auswärtsspiel bei den "Miners" des TSV Peißenberg und schafft Dank drei Siegen in Folge den Sweep im Finale der Serie Best-of-Five. Lange Zeit sah es aber nach einem klaren Erfolg der Gastgeber aus. Königsbrunn holt sich nach schwachem Beginn erneut die Bayerische Meisterschaft gegen aufopferungsvoll kämpfende Peißenberger, denen am Ende das Glück fehlte. Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung und einer tollen Moral verteidigen die Brunnenstädter ihren Titel.
Beide Mannschaften konnten vor der beeindruckenden Kulisse von über 2200 Zuschauern mit 18 Feldspielern antreten und mit mindestens drei Reihen agieren. Im Tor des EHC stand von Beginn an Stefan Vajs, als Backup war Dave Blaschta mitgereist.
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