Kann Langerringen daheim wieder punkten?
Nach dem Totopokalsieg will der Aufsteiger auch gegen den TSV Dinkelscherben bestehen und die Heimstärke nutzen
Die SpVgg Langerringen muss auf ihre Heimstärke bauen, um in der Bezirksliga bestehen zu können. Die 0:4-Niederlage am vergangenen Spieltag beim FC Oberstdorf war enttäuschend. Da hilft es dem Team auch nicht, auf die lange Verletztenliste hinzuweisen. Gerade in der Frühphase ist es für den Aufsteiger wichtig, nicht abgehängt zu werden. Mit nur einem Sieg und drei Punkten steht die SpVgg zusammen mit dem FC Oberstdorf und dem FC Heimertingen am Tabellenende, die auch noch ein Spiel weniger ausgetragen haben.
Der kommende Gegner TSV Dinkelscherben ist mit acht Punkten ziemlich gut in seine zweite Bezirksligasaison nach dem Aufstieg 2022 gestartet. Die beiden Teams kennen sich also schon aus Kreisligazeiten. Aus den letzten Punktspielbegegnungen gibt es eine interessante Anekdote. Im Hinspiel in Langerringen erhielt Bastian Renner versehentlich die Gelb-Rote Karte, weil der Schiedsrichter ihm die erste Gelbe Karte anstelle der Dinkelscherbener Nummer 15 zugeordnet hatte. Alle Proteste dagegen nutzten nichts. Dafür revanchierten sich die Langerringer mit einem 2:1-Sieg im Rückspiel, was Dinkelscherben die Meisterschaft kostete. Die Kicker aus der Reischenau stiegen aber trotzdem in den Relegationsspielen in die Bezirksliga auf.
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