Dieser Königsbrunner ist bei einem Hilfseinsatz im Gazastreifen
Plus Alexander Leupolz unterstützt in dem umkämpften Gebiet ein Projekt des Internationalen Roten Kreuzes, um die medizinische Versorgung zu verbessern.
Zerstörungen durch einen Tsunami in den Malediven, durch schwere Erdbeben in Pakistan und in Haiti, durch einen Hurrikan auf den Philippinen – Alexander Leupolz hat bei seinen internationalen Hilfseinsätzen für das Rote Kreuz schon einige belastende Situationen erlebt. Doch so brisant wie bei seiner aktuellen Aufgabe waren die Rahmenbedingungen noch nie: Der 61-jährige Bauingenieur aus Königsbrunn ist derzeit mit einem Team vom Internationalen Komitee des Roten Kreuzes (in der englischen Abkürzung ICRC) im Süden des Gazastreifens, um dort die medizinische Versorgung der Bevölkerung zu verbessern.
Vor gut zehn Tagen flog er nach Kairo und traf dort seine Kolleginnen und Kollegen im Vorausteam. Inzwischen ist die sechsköpfige Gruppe im Süden des Gazastreifens, dem Vernehmen nach in einer sicheren Zone. Aus Rot-Kreuz-Kreisen sind nur sehr wenig konkrete Informationen zum Einsatz zu erhalten, um die Sicherheit der Gruppe nicht zu gefährden. Wie es heißt, ist auch die israelische Regierung über den Einsatz informiert.
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