Wie gehen Menschen, die beruflich mit dem Tod zu tun haben, damit um?
Plus Viele Menschen im Landkreis Augsburg müssen sich nur wenige Male im Leben mit dem Sterben auseinandersetzen. Für einige gehört es zum Beruf oder Ehrenamt.
Manche sind nur ein paar Mal im Leben damit konfrontiert, für andere ist er Teil ihres Alltags. "Den Tod haben wir jeden Tag vor Augen", sagt Anita Ponzio von Pius Bestattungen in Gersthofen. Allerheiligen und Allerseelen sind Tage, an denen viele Menschen Verstorbener gedenken. Die meisten kommen mit dem Tod in Kontakt, wenn Freunde oder Angehörige sterben. Wie gehen Menschen aus dem Landkreis Augsburg, die regelmäßig mit dem Tod zu tun haben, damit um?
Bestatterinnen und Bestatter, so Ponzio, denken anders über das Thema nach. "Wir wissen, dass der Tod viel Leid beinhalten kann." Aber nicht immer. Nach einer langen Krankheit etwa könne er auch eine Erlösung sein und bei Angehörigen überwiege das Gefühl: "Er hat es jetzt geschafft." Das erste Auffangen nach dem Tod eines Angehörigen sei Aufgabe der Bestatter. Dabei helfe die Erfahrung. Ein guter Bestatter spüre, in welchem Zustand Familienmitglieder seien. Auch regelmäßige Schulungen helfen laut Ponzio.
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