Johann-Müller-Gedächtnisweg erinnert an den Stifter
Die Langerringer „Leprosenstiftung“ ist so alt wie die Fuggerei und heute eine moderne Pflegeeinrichtung für ältere Menschen.
Seit einem Monat können sich Besucher des neuen Johann-Müller-Gedächtnisweges in Langerringen ein Bild über die lange Geschichte der Johann-Müller-Altenheimstiftung machen. Durch elf Schautafeln entlang des Wegs soll das öffentliche Bewusstsein über die historische Bedeutung der Johann-Müller-Altenheimstiftung als älteste Sozialstiftung der Region geschärft werden. Gleichzeitig wird die Betreuung von Kranken und Alten als uraltes soziales Thema auch gesellschaftlich buchstäblich ins Zentrum gerückt.
Das Seniorenheim in Langerringen ist schon seit langem weithin bekannt. Inzwischen weiß man auch, dass es im Schorerhof seit rund einem Jahr auch eine Einrichtung der Tagespflege für Senioren, sowie eine Stelle der dezentralen Seniorenberatung des Landkreises Augsburg und verschiedene Angebote für Seniorinnen und Senioren wie den offenen Mittagstisch und den Seniorenfahrdienst gibt. Träger dieser Einrichtungen ist die Johann-Müller-Altenheimstiftung. Allerdings wissen längst nicht alle, welch lange Geschichte sich hinter der „Leprosenstiftung“ – wie viele Einheimische die heutige Johann-Müller-Altenheimstiftung nach wie vor nennen – verbirgt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.