Schafkopfturnier feiert nach zwei Jahren Pause eine fulminante Rückkehr
Plus Beim traditionellen Schafkopfturnier der Stadtmusikkapelle und des ADAC ging eine spannende Mischung aus der regionalen Geschäfts- und Vereinswelt und bekannten Kartlern an den Start.
Was benötigt 124 Menschen, 31 Tische und 1984 Spielkarten? Das traditionelle Schafkopfturnier vom ADAC und der Stadtmusikkapelle Schwabmünchen. Nach zwei Jahren Corona-Pause konnte das unter Schafkopfspielern hoch angesehene Event wieder stattfinden - und wartete gleich mit zwei Änderungen auf. Zum einen gab es diesmal keine eigens von Felix Weinold gestalteten Karten. "Da es lange unsicher war, war die Zeit für neue Motive zu knapp", erklärte Musiker-Chef Peter Schäfer die Ausnahme. Die zweite Änderung war der Spielort. Statt im engen Musikerheim kamen die Kartler in den Genuss des Lech-Wertach-Probenzentrums.
Das Besondere an diesem Turnier ist neben dem Zweck - die Startgelder gehen an den Musikernachwuchs - auch die Liste der Teilnehmer. Zum Turnier werden die Spieler geladen, so ergibt sich eine Mischung aus bekannten Gesichtern der regionalen Politik-, Geschäfts- und Vereinswelt. Dadurch finden sich der Europaabgeordnete Markus Ferber, Bürgermeister und Schirmherr Lorenz Müller, Ralf Ritter, Marie und Maximilian Layer, Heinz Schwarzenbacher oder Germar Thiele - um nur ein paar Namen zu nennen - an den Spieltischen ein.
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