Die Euphorie ist etwas verflogen
Warum die zuletzt so erfolgreichen Schwabmünchner in Rosenheim klar verloren haben und warum das Team auch nach einem Platzverweis kurzzeitig mit elf Mann weiterspielen konnte
Rosenheim/Schwabmünchen Im Spiel gegen den TSV 1860 Rosenheim musste der TSV Schwabmünchen seine erste Niederlage nach der Winterpause hinnehmen. Nicht ganz unbeteiligt war an der Niederlage der Schiedsrichter Alexander Schuster (SV Hohenau), der erst sein viertes Bayernligaspiel pfiff. Ungeachtet dessen wurde der Schwabmünchner Höhenflug nach sieben Punkten aus drei Spielen jäh gestoppt und angesichts der anstehenden schweren Aufgaben gegen Heimstetten und in Pullach ist die zuletzt spürbare Euphorie auch etwas verflogen.
Nachdem die Schwabmünchner in der Anfangsphase gut ins Spiel gekommen waren, sah es zunächst recht gut aus für die Mannschaft um Kapitän Janis Danke. Doch dann gab es eine Aktion, in der der Schiedsrichter Elfmeter, wenn nicht sogar Rot hätte geben müssen: Andreas Rucht ging allein auf den gegnerischen Keeper zu und der foulte ihn im Strafraum, doch der fällige Pfiff blieb aus. „Wir haben in der ersten Hälfte gut angefangen, doch das nicht geahndete Foul an Andi Rucht hat uns irgendwie aus dem Konzept gebracht“, so der leicht geknickte TSV-Coach Tobias Strobl. Nach der Aktion waren die Schwarz-Weißen immer einen Schritt hinterher und haben irgendwie den Faden verloren.
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