Manches bleibt unerklärlich
Bobinger Spitzenteams brechen bei ihren Spielen zeitweise zusammen. Doch wenigstens die Frauen retten einen Punkt
Einen eigenartigen Verlauf nahm das Männer-Handballspiel des TSV Bobingen gegen den Bezirksoberliga-Aufsteiger und Zehntplatzierten aus Mering. Wer die ersten 15 Minuten des Spiels gesehen hat und danach nur noch das Endergebnis, konnte wohl kaum glauben, wie das Spiel ausging.
Gut eingestellt auf die offensive Abwehr der Gäste starteten die Singoldstädter mit Tempo im Angriff und Konsequenz in der Abwehr. Nach 15 Minuten stand 12:4 auf der Anzeigetafel. Was dann passierte, ist nicht zu erklären. Ein Knick kam in das Bobinger Spiel: Klare Torchancen wurden ausgelassen und die Abwehr agierte zu wenig aggressiv. Mering verkürzte dadurch bis zum 18:14-Halbzeitstand.
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