Mit Rekord ins neue Jahr
Die Zwölf-Kilometer-Runde in Schwabmünchen findet immer mehr Freunde. Mehr als 300 Läufer haben sich schon angemeldet. Warum die Streckenführung verändert wurde
Was vor sechs Jahren als kleiner Spaßlauf begonnen hat, ist mittlerweile erwachsen geworden. Knapp 100 Läufer machten sich beim ersten Schwabmünchner Silvesterlauf auf die im Luitpoldpark beginnende zwölf Kilometer lange Runde hinaus zur Wertach und zurück. Schon damals war die „zwölf“ die prägende Zahl des Laufes. Das hat seine Gründe, wie Organisator Leo Klocke erklärt: „Es geht auch darum, am letzten Tag des Jahres dieses nochmals für sich Revue passieren zu lassen.“ Zwölf Monate hat ein Jahr, so steht jeder Kilometer für einen Monat. Wie auch jedes der zwölf Hindernisse, die im Bereich der Wertach auf die Läufer warten eben dies symbolisiert. Doch das ist nicht alles. Vom Startgeld der Läufer geht ein Teil als Spende für eine karitative Einrichtung. Na klar, zwölf Euro. Da passt es fast schon perfekt, dass beim sechsten Anlauf – der halben zwölf– die Gesamtspendensumme von 12000 Euro erreicht wird.
Über die Spende freuen sich in diesem Jahr wieder die Schwabmünchner Ulrichswerkstätten. Das Geld wird für die Erweiterung des Außengeländes verwendet. Dabei sind die Werkstätten nicht nur als Spendenempfänger beim Lauf präsent. Zwei der Hindernisse wurden von den Angestellten der Ulrichswerkstätten gefertigt, zudem sind sie auch mit Verpflegungsstationen an der Strecke dabei.
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