Reicht es zum Sprung nach oben?
Schützen bangen um den Aufstieg in die Bezirksliga
Augsburg Nicht so erfolgreich wie erhofft waren die beiden heimischen Schützenteams am Wochenende in der Aufstiegsrunde zur Bezirksliga. Sowohl die Luftgewehrschützen von Hubertus Oberottmarshausen als auch die dritte Luftpistolenmannschaft der Singoldschützen Großaitingen blieben in Augsburg unter ihren Möglichkeiten und kamen jeweils nicht über den achten Platz hinaus. Ob der zum Sprung nach oben reicht, ist derzeit noch unklar. Für die Bezirksliga planen können in im Moment wohl nur die ersten sechs (Luftgewehr) beziehungsweise die ersten fünf (Luftpistole) der Aufstiegsrunde. Abgewartet werden muss in beiden Disziplinen zunächst, wie viele schwäbische Vertreter den Aufstieg in die Bayernliga schaffen und ob eine oder mehrere Mannschaften sich aus dem Rundenwettkampf auf Bezirksebene zurückziehen. Bei den Lufpistolenschützen hängt die Zahl der Aufsteiger auch noch davon ab, ob die Schwabenliga, in der es bislang drei Gruppen mit sechs Mannschaften gibt, wie geplant auf drei Gruppen mit acht Mannschaften aufgestockt wird. Wenn dies der Fall ist, haben die Großaitinger trotz ihrer schwachen Leistung in der Aufstiegsrunde gute Chancen, den Sprung nach oben zu schaffen.
Der einzige Schütze im Team der Großaitinger, der annähernd Normalform erreichte, war Elmar Thurl mit für ihn mittelmäßigen 356 Ringen. Überhaupt nicht in Tritt kamen dagegen Jürgen Spindler (351), Peter Kuchenbaur (349) und Peter Baumgartner (339). Wie weit die Großaitinger in Augsburg unter ihren Möglichkeiten blieben, zeigt der Blick auf die Ergebnisse, die sie vor wenigen Wochen im Gaufinale der beiden Gauoberligameister gegen Gennach erzielten. Hier kamen Peter Baumgartner (359 Ringe), Elmar Thurl (360, Jürgen Spindler (364) und Peter Kuchenbaur (359) im entscheidenden zweiten Wettkampf auf 1442 Ringe. Mit diesem Ergebnis wären sie in Augsburg mit Abstand Erster geworden.
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