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  4. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 28. November

Krieg in der Ukraine
28.11.2022

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 28. November

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Die Ukraine gilt als die Kornkammer Europas, doch in diesem Jahr ist die Ernte wegen des andauernden Krieges gefährdet. Besonders die Stromausfälle machen den Landwirten zu schaffen, da sie ihre Ernte nicht trocknen können. Zusätzlich konnten nur 60 Prozent der Ackerflächen bestellt werden, die Getreideproduktion brach um mehr als 30 Prozent ein und mehrere Millionen Tiere starben infolge der Angriffe. Die gesamte Landwirtschaft in der Ukraine leidet stark unter dem russischen Angriffskrieg

Der Tag: Nachdem die ukrainische Armee die Stadt Cherson Mitte November nach Monaten russischer Besatzung wieder zurückerobert hatte, kämpft die Bevölkerung nun mit heftigen russischen Angriffen und Problemen mit der Stromversorgung. Nachdem die Stromversorgung kürzlich noch als fast komplett zerstört gegolten hatte, sind inzwischen wieder rund 17 Prozent der Haushalte an das Elektrizitätsnetz angeschlossen. Währenddessen muss sich auch die ukrainische Hauptstadt Kiew mit Problemen bei der Stromversorgung beschäftigen. Immer wieder kommt es zu unangekündigten Notabschaltungen, 55 Prozent der Haushalte seien davon betroffen. Seit Mitte Oktober fällt nach russischen Raketenangriffen der Strom in Kiew in vielen Stadtteilen immer wieder stundenweise aus. 

Russland dementiert derweil Gerüchte über einen angeblich geplanten Abzug der russischen Truppen aus dem ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja. "Es sollte nicht nach irgendwelchen Zeichen gesucht werden, wo keine sind und keine sein können", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow laut der Nachrichtenagentur Interfax.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Im Dezember gibt es keine Gasrechnung: die Stadtwerke Augsburg verzichten im nächsten Monat, wie viele andere Anbieter auch, auf den Abschlag für Gas und Fernwärme. Die Entlastungsmaßnahme der Bundesregierung soll die Bevölkerung bei den drastisch gestiegenen Gaspreisen unterstützen. Strom und Wasser kosten aber weiterhin und Bewohner von Mehrfamilienhäusern profitieren erst verzögert von der Maßnahme. Unser Autor fasst zusammen, was Gaskunden zur Dezember-Entlastung wissen müssen

Das Bild des Tages: Die südukrainische Stadt Cherson gilt erst seit wenigen Wochen als zurückerobert, ist jedoch bereits wieder heftigem Beschuss von russischer Seite ausgesetzt. Viele Bewohner fliehen nun aus der Stadt. Auf dem Bild ist zu sehen, wie eine ältere Frau aus der Stadt evakuiert wird. 

Ältere Menschen werden aus der Stadt Cherson, die nach der Rückeroberung unter russischem Angriff steht, evakuiert.
Foto: Bernat Armangue, dpa

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"Ministerin Lambrecht hat versagt, sie hat es nicht geschafft, rechtzeitig ausreichend Munition für die Bundeswehr zu bestellen", wirft der verteidigungspolitischer Sprecher der Unionsfraktion Florian Hahn (CSU) der Verteidigungsministerin Christine Lambrecht im Gespräch mit unserer Redaktion vor. Die Zögerlichkeit Deutschlands könne nun von anderen Staaten genutzt werden.

Union wirft Verteidigungsministerin Lambrecht Versagen bei Munitionsbeschaffung vor

Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App „Augsburger Allgemeine News“ herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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