Die Kanuslalom-WM in Augsburg steht wegen der Trockenheit auf der Kippe
Plus Wegen der anhaltenden Trockenheit kann die Olympiastrecke nicht ausreichend mit Wasser bedient werden. Mit Einbauten versucht sich die Stadt Augsburg zu helfen. Trotzdem hofft alles auf Regen.
Es bleibt eine Zitterpartie, ob die Stadt Augsburg die Kanuslalom-Weltmeisterschaft am Eiskanal in der nächsten Woche wirklich wie geplant abhalten kann oder nicht. Aufgrund der anhaltenden Trockenheit sind die Wasserpegel im Lech, am Forggensee und den angeschlossenen Staustufen so niedrig, dass in Augsburg zu wenig Wasser ankommt, um die Wettkampfstrecke ordentlich zu fluten.
Die Stadt Augsburg suchte in den vergangenen Tagen fieberhaft nach Lösungen. Zumal durch die sportliche Großveranstaltung die Ökologie nicht gefährdet werden darf, betonte Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber bei einem eilig einberufenen Ortstermin auf der Olympiaanlage am Mittwochvormittag. "Wenn die Natur hier Schaden erleiden würde, weil wir hier zehn Tage Wasser ausleiten, würde ich das nicht tun", betonte Weber, dass alle Optionen von allen beteiligten Experten gut abgewogen wurden.
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