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DFB-Pokal vom Mittwoch
26.10.2011

Schalke 04 über Karlsruhe zurück nach Berlin?

Die Fans von Schalke 04 sind hoffnungsfroh. Ihr Verein ist amtierender DFB-Pokal-Sieger.
2 Bilder
Die Fans von Schalke 04 sind hoffnungsfroh. Ihr Verein ist amtierender DFB-Pokal-Sieger.
Foto: dpa

Neben den Bayern wollen noch 15 Teams den Einzug in die nächste Runde schaffen. Schalke ist dabei auswärts dran. Mainz will die Negativserie ausgerechnet in Hannover stoppen.

Der zweite Tag im DFB-Pokal steht vor der Tür. Das Topspiel am Mittwochabend ist selbstverständlich der FC Bayern München. Um 20.30 Uhr empfangen die Münchner den FC Ingolstadt in der heimischen Allianz Arena.

Bei diesem Spiel hat Jupp Henyckes entschieden, dass Ersatztorhüter Jörg Butt im Kasten steht. Auch hinter Bastian Schweinsteiger und Daniel van Buyten steht noch ein Fragezeichen, da sie sich zu Beginn der Woche einen Infekt eingehandelt hatten. Einsatzbereit steht dagegen Jerome Boateng, der in der Bundesliga wegen einer Tätlichkeit zwei Spiele zuschauen muss.

Vier Ex-Bayern verdienen ihre Brötchen inzwischen bei den Schanzern, darunter Kapitän Stefan Leitl und der zweimalige Nationalspieler Andreas Görlitz. "Wir sind krasser Außenseiter. Aber ich bin überzeugt, dass es für uns eine willkommene Abwechslung ist, gegen die großen Bayern zu spielen und aus dem Liga-Alltag rauszukommen", sagt Leitl.

Schalke 04 beim Karlsruher SC

Der am Freitag verpflichtete Hildebrand muss auf sein Profidebüt Auf Schalke warten und wird im Zweitrunden-Pokalspiel beim Karlsruher SC an diesem Mittwoch (19.00 Uhr) nicht eingesetzt. Stattdessen wird er seinen Einstand in Königsblau am gleichen Tag (17.00 Uhr) in der internationalen Nachwuchsrunde feiern: Dabei trifft Schalkes U 23 in Bottrop auf Standard Lüttich.   

Denn nach nur 152 Minuten in der höchsten deutschen Fußball-Liga hat ein 21 Jahre alter Nobody die "T-Frage" bei Pokalsieger FC Schalke 04 vorerst zu seinen Gunsten geklärt: Lars Unnerstall genießt bei Trainer Huub Stevens nach einer starken Vorstellung beim 1:0-Erfolg der Gelsenkirchener in Leverkusen das Vertrauen des Niederländers.

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"Er hat das exzellent gemacht", lobte Manager Horst Heldt die eigentliche Nummer zwei hinter dem verletzten Ralf Fährmann, der an einem Innenbandriss und Kreuzbandanriss im linken Knie laboriert und am Montag operiert wurde. "Lars hat angekündigt, dass er nicht mehr rauswill", ergänzte Heldt. Willkommener Konkurrenzkampf also.

Hannover empfängt den FSV Mainz 05

Bereits vier Erstligisten mussten in der 1. Pokalrunde ihre Segel streichen. Durch das Duell Hannover 96 - FSV Mainz 05 wird mindestens ein weiterer hinzukommen. 96-Coach Mirko Slomka verzichtet vor der Partie auf den üblichen Hotel-Aufenthalt für seine Profis. "Nach den Beanspruchungen der letzten Zeit tut es allen gut, eine Nacht zu Hause schlafen zu dürfen", meint Slomka.

Der FSV Mainz 05 wird nach der Prognose seines Trainers Thomas Tuchel im Bundesligaduell des DFB-Pokals bei Hannover 96 nach Verlängerung ins Achtelfinale einziehen. "Sieg für uns nach 120 Minuten", tippte Tuchel für das Zweitrundenspiel an diesem Mittwoch (19 Uhr).

Die Formkurve seiner Mannschaft zeige seit einigen Wochen klar nach oben, so dass er fest davon ausgeht, dass die Serie der bei Heimspielen bislang unbesiegten Niedersachsen endet. "Es wird Zeit, dass sich das ändert", sagte Tuchel. Elfmeterschießen habe er nicht üben lassen, er kenne seine sicheren Schützen. Eine Einsatzgarantie gab er Defensivkraft Jan Kirchhoff: "Er spielt auf jeden Fall."

Kaiserslautern und Frankfurt - zwei Erzrivalen treffen sich

Diese Begegnung zweier Cup-Sieger birgt größte Brisanz: Im Spiel von Eintracht Frankfurt gegen den 1. FC Kaiserslautern treffen Erzrivalen aufeinander.

"Das ist ein Duell auf Augenhöhe. Wir treten gegen eine Mannschaft auf Bundesliga-Niveau an und müssen auswärts ran, das macht die Sache nicht leichter", betont FCK-Coach Marco Kurz. Absteiger Frankfurt liegt als Zweitliga-Zweiter auf Wiederaufstiegskurs.

Eintracht-Stürmer Erwin Hoffer trifft auf seinen Ex-Club. "Ich freue mich auf einige Kameraden", sagt der 24-Jährige.

Holstein Kiel bittet Duisburg zum Tanz

Die große Kohle lockt vor allem die vermeintlich Kleinen. Beim Einzug unter die letzten 16 Teams winken mindestens 562.000 Euro Prämie. Das Potenzial für den großen Coup hat Holstein Kiel. Der Regionalliga-Spitzenreiter wies in der 1. Hauptrunde Energie Cottbus mit 3:0 in die Schranken. Nun bitten die Störche den MSV Duisburg zum Tanz.

"Wir denken jetzt nur an den Pokal und wollen unbedingt weiterkommen", meint Verteidiger Bruno Soares.

Rot-Weiss Essen gegen die Alte Dame

Schwieriger als für Kiel ist das Unterfangen für Rot-Weiss Essen. Der Pokalsieger von 1953 erwartet Bundesligist Hertha BSC. "Natürlich ist das eine Art Pflichtaufgabe. Aber man weiß trotzdem um die Gesetze im Pokal", warnt Herthas Pierre-Michel Lasogga. "Das Stadion an der Hafenstraße ist eine kleine Festung. Es wird ausverkauft sein und die machen da richtig Terz."

Der Angreifer spielte 2006/2007 für die B-Jugend der Westdeutschen und kennt sich deshalb bestens aus.

Nürnberg und Stuttgart mit Pflichtaufgaben

Der 1. FC Nürnberg und der VfB Stuttgart müssen sich gegen Zweitligisten bewähren. "Ohne den FSV Frankfurt kommst du nicht ins Finale. Das ist ein Endspiel - so müssen wir da ran gehen", sagt VfB-Coach Bruno Labbadia. "Das ist ein wunderschöner Wettbewerb und wir wollen unbedingt in die dritte Runde kommen."

Das will auch Dieter Hecking. Seine Nürnberger sind bei Erzgebirge Aue in der Pflicht. "Wir werden uns den Allerwertesten aufreißen", verspricht Keeper Martin Männel. Und auch Trainer Rico Schmitt gibt sich kämpferisch: "Vielleicht werden sie uns unterschätzen. Mit den Fans im Rücken können wir etwas erreichen."

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