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FC-Bayern-News
13.02.2021

FC Bayern: Thomas Müller wieder in Deutschland - in Quarantäne

Thomas Müller befindet sich in Corona-Quarantäne und fehlt dem FC Bayern erst einmal.
Foto: Sven Hoppe, dpa (Archiv)

Thomas Müller ist zurück in München - befindet sich nach einem positiven Corona-Test aber in Quarantäne. Hier lesen Sie die News zum FC Bayern München.

Dieser Blog ist beendet. Auf dieser Seite bieten wir Ihnen aber weiterhin aktuelle News zum FC Bayern München.

News am 13. Februar: Thomas Müller wieder in Deutschland: Quarantäne statt Bundesliga

Beim 1:0-Sieg im Finale der Klub-WM fehlte Thomas Müller dem FC Bayern: Der 31-Jährige musste nach einem positiven Corona-Test am Mittwoch isoliert werden. Wie der Verein bestätigte, befindet sich Müller nun wieder in München - ist aber zu Hause unter Quarantäne gestellt.

Fotos der Bild zeigen, wie der Spieler am Freitagabend auf dem Flughafen in München einen Ambulanz-Flieger in einem weißen Schutzanzug verlassen hat. Es soll Müller trotz der Infektion gut gehen. Er wird dem FC Bayern in der Bundesliga auf jeden Fall gegen Arminia Bielefeld am Montag und Eintracht Frankfurt am kommenden Samstag fehlen.

News am 11. Februar: FC Bayern gewinnt Finale der Club-Weltmeisterschaft in Katar

Es ist der sechste Titel der Saison für den FC Bayern: Der deutsche Rekordmeister gewann das Finale der Club-WM in Katar gegen Tigres UANL aus Mexiko mit 1:0. Das entscheidende Tor schoss Benjamin Pavard in der 59. Minute.

Damit hat der FC Bayern die Club-WM nun zum zweiten Mal gewonnen, den ersten Titel holten die Münchner dort 2013.

Die Bayern in Jubelstimmung: Dank des Treffers von Benjamin Pavard (2. v.l.) gewannen sie das Finale der Club-WM in Katar gegen Tigres UANL aus Mexiko.
Foto: Mahmoud Hefnawy, dpa

News am 8. Februar: FC Bayern steht im Finale der Club-Weltmeisterschaft in Katar

Robert Lewandowski hat dem FC Bayern mit zwei Treffern am Montag den Einzug ins Finale der Club-Weltmeisterschaft in Katar ermöglicht. Die Münchner siegten vor rund 12.000 Zuschauern mit 2:0 (1:0) gegen Al Ahly SC aus Ägypten. Im Finale trifft der FC Bayern am Donnerstag, 11. Februar (19 Uhr), auf Tigres UANL aus Mexiko.

Der Finalsieg bei der Club-Weltmeisterschaft wäre nach den zwei Supercup-Siegen sowie dem Triple aus Meisterschaft, Pokal und Champions League der sechste für die Bayern.

News vom 20. Dezember: FC Bayern gibt Entwarnung bei Kingsley Coman

Beim 2:1-Sieg gegen Bayer Leverkusen trübte die Auswechslung von Kingsley Coman etwas die Freude: Der 24-Jährige musste am Samstag in der 33. Minute verletzt vom Platz. Am Sonntag gab der FC Bayern aber Entwarnung: Der Außenstürmer habe sich "lediglich eine Zerrung im linken Oberschenkel zugezogen".

Das nächste Spiel für die Bayern steht erst am 3. Januar gegen Mainz an. Die DFB-Pokal-Partie gegen Holstein Kiel wurde nämlich auf den 13. Januar verlegt.

News vom 18. Dezember: Flick nach Welttrainer-Wahl: "Bisschen enttäuscht

Hansi Flick vom FC Bayern München blickt nach der ersten Enttäuschung über Platz zwei bei der Wahl zum Welttrainer des Jahres mit vollen Fokus dem letzten Spiel des Jahres entgegen.

"Wir nehmen das sportlich. Kloppo hat den Titel mit seinem Trainerteam verdient, genauso wie mein Trainerteam es verdient hätte", sagte Flick am Tag vor dem Bundesliga-Spiel bei Spitzenreiter Bayer Leverkusen. "Natürlich war man ein bisschen enttäuscht - weil wenn man unter den besten Dreien ist, möchte man auch gewinnen. Aber es geht weiter für uns, wir haben neue Ziele, die wir erreichen wollen."

Jürgen Klopp, der den FC Liverpool als Trainer zur ersten enlischen Meisterschaft seit 30 Jahren geführt hatte, war als Welttrainer des Jahres geehrt worden. "Natürlich sind wir auch ein bisschen enttäuscht gewesen, weil wir davon ausgegangen sind, wenn ein Trainer alles holt und alles erreicht, sind wir schon der Meinung, dass er es absolut verdient gehabt hätte", sagte Bayern-Kapitän Manuel Neuer.

Neuer wurde zum Welttorhüter gekürt, Robert Lewandowski zum Weltfußballer. Man habe den besten Trainer, sagte Lewandowski. "Für mich hat Hansi es verdient, diese Trophäe zu gewinnen. Wir wissen für uns, er ist der Beste."

Flick vermochte nicht zu sagen, ob der Wahlausgang pro Klopp möglicherweise mit einem größeren weltweiten Bekanntheitsgrad des Liverpool-Trainers zusammenhänge. Es sei einfach schade für sein Trainerteam, sagte der 55-Jährige. "Aber eine Meisterschaft, ein Pokalsieg, ein Champions-League-Sieg mit einer Mannschaft und all das Drumherum zählt so viel mehr, weil das wahnsinnige Emotionen sind."

News vom 14. Dezember: Trainingspause für Goretzka - Kimmich im Teamtraining

Der FC Bayern München muss für das letzte Heimspiel des Jahres in der Fußball-Bundesliga an diesem Mittwoch gegen den VfL Wolfsburg wohl ohne Nationalspieler Leon Goretzka planen. Der 25 Jahre alte Mittelfeldspieler legte am Montag eine Trainingspause ein.

Leon Goretzka muss mit dem Training beim FC Bayern München pausieren.
Foto: Marco Donato/FC Bayern München/FCB, dpa

Goretzka war am Wochenende beim 1:1 des deutschen Rekordmeisters in Berlin gegen den 1. FC Union angeschlagen ausgewechselt worden. "Er hat ein bisschen was gespürt beim Sprint", hatte Trainer Hansi Flick gesagt. Nach der Partie gegen Wolfsburg am Mittwoch müssen die Bayern am kommenden Samstag noch im Topspiel beim neuen Tabellenführer Bayer 04 Leverkusen antreten.

Erfreuliche Nachrichten für die Bayern gab es am Montag von Joshua Kimmich. Der Nationalspieler nahm erstmals nach seiner Operation am Außenmeniskus des rechten Knies wieder am Teamtraining teil. Abwehrspieler Niklas Süle, der gegen Union Berlin wegen einer Oberschenkelprellung gefehlt hatte, konnte ebenfalls mittrainieren. Er dürfte damit in den letzten zwei Liga-Partien vor dem kurzen Weihnachtsurlaub wieder dabei sein.

News vom 7. Dezember: Hoeneß über Bayern-Star Thomas Müller: Löw wird nicht verzichten

Uli Hoeneß rechnet fest mit einer Rückkehr von Thomas Müller in die deutsche Fußball-Nationalmannschaft. "Thomas ist in der Form, in der er jetzt ist, für jede Mannschaft ein Gewinn. Und ich bin überzeugt, dass er bei den Diskussionen, die wir zur Zeit haben, sicherlich einer derjenigen ist, auf die Jogi Löw im Frühjahr, wenn es so bleibt, nicht verzichten wird", sagte Hoeneß in der Sendung "Blickpunkt Sport" im BR Fernsehen.

Uli Hoeneß spricht sich für eine Rückkehr von Thomas Müller ins DFB-Team aus.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Müller führte den FC Bayern in diesem Jahr zum Triple und glänzt auch kurz vor der Winterpause. Der 100-malige Nationalspieler war wie sein Teamkollege Jérôme Boateng und der Dortmunder Mats Hummels im Frühjahr 2019 von Bundestrainer Joachim Löw im Zuge eines Neuaufbaus im Nationalteam aussortiert worden. Seitdem gibt es ständige Diskussionen um die Rückkehr des Trios - erst recht nach dem 0:6 von Deutschland gegen Spanien.

Müller selbst hatte am Wochenende nach dem 3:3 gegen Leipzig, als er als zweimaliger Torschütze auftrat, erklärt, dass das Thema Nationalelf für ihn in der aktuellen Saisonphase "ganz weit weg" sei.

Müller verteidigte am Samstag mit dem FC Bayern erfolgreich die Tabellenspitze. Nach Ansicht von Club-Ehrenpräsident Hoeneß wird der Serienchampion dort auch am Ende der Saison stehen. "Ich hoffe doch, dass die Meisterschaft dieses Jahr nicht so spannend wird", sagte Hoeneß und verwies auf den Vorsprung auf Leipzig (2 Punkte) und Dortmund (4 Zähler). Erster Münchner Verfolger ist aktuell Leverkusen, das einen Punkt weniger auf dem Konto hat.

"Ich habe nach wie vor die Überzeugung, dass wir - es müssen ja nicht zehn Punkte sein - aber zwei, drei, vier Punkte werden wir am Ende schon vorne sein", sagte der 68-jährige Hoeneß.

News vom 6. Dezember: Klopp und Neuer stärken Löw - Rummenigge kritisiert den DFB

Der Löw-Komplex bewegt den deutschen Fußball. Während Nationalmannschaftskapitän Manuel Neuer und Liverpool-Trainer Jürgen Klopp den Bundestrainer am Wochenende demonstrativ stärkten, schickte Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge deutliche Kritik an den Deutschen Fußball-Bund. Und Thomas Müller hielt sich in der Frage nach einem DFB-Comeback betont zurück. Das sei momentan "ganz weit weg", sagte der 31-Jährige nach seinem bärenstarken Auftritt im Spitzenspiel der Bayern gegen RB Leipzig (3:3) bei Sky. Er konzentriere sich auf die Münchner, aber: "Ich bleibe dran und dann schauen wir mal."

Thomas Müller bejubelt seinen Treffer zum 3:3 Ausgleich gegen RB Leipzig.
Foto: Alexander Hassenstein/Getty Images Europe/Pool/dpa

Thomas Müller gibt sich beim Thema Löw zurückhaltend

Die Entscheidung pro Löw sei vom DFB getroffen worden. "Deswegen müssen alle Deutschen hinter dieser Entscheidung stehen und alles dafür tun, dass wir da wieder Schwung reinbringen in die Bude", sagte Müller. "Und mit Joachim Löw bringen wir auch wieder Schwung in die Bude." Der Weltmeister von 2014 war im März 2019 gemeinsam mit Jérôme Boateng und Mats Hummels von Löw aussortiert worden.

Rummenigge konzentrierte sich auf die DFB-Führung. Im Präsidium des wankenden Verbandes gebe es keinen, "der das ist, was man sich als Fußballfachmann vorstellt", sagte der Vorstandschef der Bayern. "Wenn ich ganz ehrlich bin, ist mir beim DFB im Moment zu viel Oliver Bierhoff und zu wenig Joachim Löw."

Statt des Bundestrainers hatte der für die Nationalmannschaften zuständige DFB-Direktor Bierhoff am Freitag die sportliche Analyse nach dem desolaten 0:6 in Spanien vorgelegt. "Wenn bei Bayern München schlecht gespielt wird, muss der Trainer zur Pressekonferenz und nicht der Sportdirektor", sagte Rummenigge. "Der kann das wesentlich weniger erklären als der Trainer, der die Mannschaft eingestellt hat."

Löw selbst wäre gut beraten, "ein bisschen offensiver und nicht so defensiv mit der Gesamtsituation umzugehen". Der 60-Jährige sei "rhetorisch gut und kann gut erklären, dann wird man ihm das schon abnehmen und hoffentlich wird es in der Zukunft auch besser werden", sagte Rummenigge. Der DFB hatte am vergangenen Montag nach mehreren Konferenzen bekanntgegeben, dass Löw Bundestrainer bleibt. Bierhoff zufolge will sich Löw demnächst äußern.

Begrüßt die Entscheidung des DFB am Bundestrainer Löw festzuhalten: National-Torhüter Manuel Neuer.
Foto: Federico Gambarini/dpa

Rummenigge kommentierte die Entscheidung für den aktuellen Bundestrainer nur indirekt. Ob diese richtig sei, werde man "erst im nächsten Sommer wissen nach der EM", sagte der 65-Jährige. Löws Kapitän ging da viel weiter. Natürlich sei es richtig, dass Löw Trainer bleibe, sagte Neuer dem ZDF und fügte hinzu: "Wir sind den Weg mit ihm zusammen gegangen, wo wir viel ausprobiert haben. Die Situation war für uns als Nationalmannschaft ganz anders als erwartet. Wir mussten mit den Umständen klarkommen."

Im nächsten Jahr wolle das Team Wiedergutmachung für das "miserable Spiel" gegen Spanien betreiben. "Wir hoffen, dass wir es im neuen Jahr und gerade zur Europameisterschaft besser machen können. Das ist unser großes Ziel", sagte Neuer, dem Ex-Weltmeister Per Mertesacker beipflichtete: "Ich bin überzeugt, dass er das schaffen kann. Er hat in den letzten Monaten keine Trainingszeit bekommen. Er braucht Zeit mit den Spielern, um das Feuer wieder entfachen zu können."

Übt «0,0 Prozent Kritik» am deutschen Bundestrainer: Jürgen Klopp.
Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

Jürgen Klopp stützt Bundestrainer Joachim Löw

Klopp, der immer wieder und trotz seines langfristigen Vertrags beim englischen Meister als am besten geeigneter Nachfolger gehandelt wurde, riet zur Ruhe. "Offensichtlich ist die Situation für die Nationalmannschaft nicht immer so einfach. Die Menschen denken immer, der nächste Trainer macht es sofort besser", sagte der 53-Jährige der "Welt am Sonntag". Dabei sei Löw als Bundestrainer über viele Jahre extrem erfolgreich gewesen. "Trainer sind nicht immer der einzige Grund, wenn es gut läuft. Und sie sind auch nicht der einzige Grund, wenn es nicht ganz so gut läuft."

Aus seiner Perspektive gebe es eine "riesengroße Chance, dass Jogi das Ding einfach dreht", sagte Klopp. "Nächstes Jahr ist Europameisterschaft. Vielleicht gewinnt er oder kommt weit. Übrigens: Keiner ist perfekt." Von ihm komme "0,0 Prozent Kritik".

News vom 3. Dezember: Matthäus zur Weltfußballer-Wahl: Kann nur Lewandowski werden

Wenn es um die Wahl zum Weltfußballer geht, sieht Rekordnationalspieler Lothar Matthäus den Bayern-Stürmer Robert Lewandowski klar vorne. "Es wäre ein Wunder, wenn es nicht er würde. Für mich kann es nur Robert Lewandowski sein", sagte der deutsche Rekord-Nationalspieler auf der Homepage des Weltverbandes FIFA über den Angreifer des deutschen Meisters und Champions-League-Siegers FC Bayern München.

Robert Lewandowski könnte als Weltfußballer 2020 ausgezeichnet werden.
Foto: Matthias Balk, dpa

Der Pole zählt neben Stars wie Lionel Messi (FC Barcelona), Cristiano Ronaldo (Juventus Turin), Neymar oder Kylian Mbappé (beide Paris Saint-Germain) zu den elf Kandidaten für die Wahl zum Weltfußballer. Lewandowski, der Torschützenkönig der abgelaufenen Champions-League- und Bundesliga-Saison, war Anfang Oktober bereits zu Europas Fußballer des Jahres gewählt worden und gilt als Favorit.

"Er war nie so gut wie jetzt gerade. Es ist klarer als in den vergangenen Jahren", sagte Matthäus, der 1991 zum Weltfußballer gewählt wurde. Die Vergabe findet am 17. Dezember statt. Bis zum 9. Dezember können die Fans auf der FIFA-Homepage abstimmen. Daneben fließt auch die Wahl der Nationaltrainer, der jeweiligen Spielführer und eines Fachjournalisten der Länder in die Entscheidung ein.

News vom 19. November: David Alaba wird mit Real Madrid in Verbindung gebracht

Zwischen David Alaba und der Führung des FC Bayern herrscht bekanntlich Eiszeit: Ein Angebot auf Verlängerung des 2021 auslaufenden Vertrags hat der FC Bayern bekanntlich zurückgezogen, nachdem der Österreicher und sein Berater es als finanziell nichts ausreichend erachtet hatten. Bei der Frage, welcher Verein die stolzen Gehaltsforderungen des Abwehrchefs zu zahlen bereit ist, könnte nun eine Auflösung folgen: Real Madrid scheint die Fühler nach Alaba ausgestreckt zu haben.

David Alaba vom FC Bayern scheint im Fokus von Real Madrid zu stehen.
Foto: Martin Meissner, dpa

Nach Informationen des Kicker soll sich Reals Coach Zinedine Zidane für den Spieler interessieren und auch bereits Kontakt aufgenommen haben. Die Königlichen dürften zu dem Kreis der Vereine gehören, die das fürstliche Gehalt - im Gespräch sind 20 Millionen Euro pro Jahr - zu zahlen bereit sind. Als weitere Kandidaten für Alaba nennt der Kicker Paris St. Gemain und den FC Chelsea.

News vom 11. November: Vater Alaba: David ist "enttäuscht und verletzt"

Der Verteidiger des deutschen Fußball-Rekordmeisters sei "so enttäuscht und verletzt, weil so viele falsche Dinge in der Öffentlichkeit transportiert werden", meinte George Alaba zur österreichischen Nachrichtenagentur APA bei einer Veranstaltung in Wien.

Zur Zukunft des 28-Jährigen äußerte sich Alaba senior, der seinen Sohn auch mit berät, nicht konkret. "Ich weiß nicht, wie es weitergehen wird", sagte er weiter und beteuerte: "Er ist mental stark und kann mit der Sache entspannt umgehen."

Bayern-Präsident Herbert Hainer hatte Anfang November erklärt, dass es für den österreichischen Nationalspieler nach einem monatelangen Poker mit ihm und dessen Berater "kein Angebot mehr" geben werde. Alaba, dessen Vertrag im Sommer 2021 ausläuft, zeigte sich von dieser Nachricht überrascht, aber auch enttäuscht und verletzt, dass er das von den Vereinsverantwortlichen nicht persönlich erfahren habe.

Sportvorstand Hasan Salihamidzic äußerte später, dass er mit einem Weggang des Verteidigers rechne. "Ich weiß jetzt nicht mehr, wie wir zusammenfinden sollen", sagte Salihamidzic. Nach Einschätzung von Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge sei für eine mögliche Einigung die Tür jedoch "noch einen Spalt auf".

News vom 10. November: Neuer über Kimmich: Wird "in alter Stärke" zurückkehren

Nationaltorhüter Manuel Neuer rechnet fest damit, dass sein am Knie verletzter Teamkollege Joshua Kimmich "in alter Stärke" zurückkommen wird. "Der Ausfall von Jo tut uns natürlich weh - beim FC Bayern und beim DFB - aber wir kennen ihn und wissen, wie motiviert, gewissenhaft und ehrgeizig er ist", sagte der Kapitän des DFB und des FC Bayern München dem Internetportal Sportbuzzer.

Auf die hohe Belastung will Neuer die Verletzung nicht schieben. "Solche Verletzungen können immer passieren. Die hat es auch vor Corona gegeben und wird es auch geben, wenn weniger Spiele auf dem Plan stehen."

Dass aufgrund der Corona-Pandemie gerade die Nationalspieler im Dauer-Einsatz sind, darüber will sich der 34-Jährige nicht beschweren. "Wir dürfen - im Gegenteil zu vielen anderen - spielen und sind sehr froh darüber, man muss sich ja nur die Amateurfußballer angucken oder einen Blick in andere Sportarten wagen. Da sind wir für unsere Situation sehr dankbar", betonte Neuer. So eine Saison habe es noch nie gegeben und werde es hoffentlich auch nie wieder geben, meint der Keeper. Daher sei Kommunikation untereinander umso wichtiger.

News am 9. November: Kimmich fällt bis Januar aus

Fußball-Nationalspieler Joshua Kimmich wird dem FC Bayern München nach seiner im Bundesliga-Topspiel bei Borussia Dortmund erlittenen Knieverletzung mindestens bis zum Jahresende fehlen. Der 25 Jahre alte Mittelfeldspieler wurde am Sonntagabend am Außenmeniskus des rechten Knies operiert. Die medizinische Abteilung des deutschen Rekordmeisters geht davon aus, dass Kimmich im Januar wieder zur Verfügung stehen werde, wie der Verein mitteilte.

Beim Sieg der Bayern in Dortmund hat sich Joshua Kimmich verletzt und geht nach einer ersten Behandlung vom Spielfeld.
Foto: Martin Meissner, dpa

Die Bayern reagierten erleichtert, dass Kimmichs Verletzung nicht ganz so schwer ist wie befürchtet. "Wir sind froh, dass Joshua uns voraussichtlich in einigen Wochen wieder zur Verfügung stehen wird", äußerte Sportdirektor Hasan Salihamidzic in der Mitteilung: "Wir werden ihn bei seiner Reha bestmöglich unterstützen." Kimmich hatte sich beim 3:2 der Münchner am Samstagabend bei einem Zweikampf mit BVB-Profi Erling Haaland in Dortmund in der 36. Minute verletzt.

News am 5. November: Niklas Süle ist wieder corona-frei

Bei Fußball-Nationalspieler Niklas Süle vom FC Bayern München hat nach seinem positiven Corona-Test eine zweite Kontrolle einen negativen Befund erbracht. Das teilte der deutsche Rekordmeister am Donnerstag mit. Dem 25-Jährigen gehe es gut. Der Abwehrspieler befinde sich weiter in Quarantäne. 

Dagegen ist Stürmer Joshua Zirkzee mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Ein Test bei dem 19-Jährigen ist laut Vereinsangaben positiv ausgefallen. Auch der Niederländer befindet sich in häuslicher Isolation.

Joshua Zirkzee ist positiv auf das Coronavirus getestet worden.
Foto: Tom Weller, dpa

Zuletzt war Serge Gnabry bei den Bayern positiv auf das Coronavirus getestet worden. Zwei anschließende Tests bei dem Nationalspieler waren jeweils negativ gewesen. "Natürlich kann es sein, dass es einer der wenigen Fälle war, die falsch-positiv waren", hatte Trainer Hansi Flick danach gesagt.

News am 2. November: Ehefrau von FC-Bayern-Legende Gerd Müller: "Schläft seinem Ende entgegen"

Die Ehefrau von Gerd Müller hat vor dessen 75. Geburtstag über den Gesundheitszustand des "Bombers der Nation" gesprochen.

"Er ist immer ein Kämpfer gewesen, war immer tapfer, sein ganzes Leben lang. Das ist er auch jetzt. Der Gerd schläft seinem Ende entgegen", sagte Uschi Müller der "Bild". Der Weltmeister von 1974, Europameister von 1972 und erfolgreichste Torschütze der Fußball-Bundesliga (365 Tore in 427 Partien) wird am Dienstag 75 Jahre alt. Er ist an Alzheimer erkrankt und lebt in einem Pflegeheim.

"Er ist ruhig und friedlich, muss, glaube ich, auch nicht leiden. Er schläft langsam hinüber", sagte Uschi Müller. "Ich hoffe, dass er nicht nachdenken kann über sein Schicksal, über eine Krankheit, die dem Menschen die letzte Würde raubt." Sie besuche ihren Mann täglich im Pflegeheim. Auch am Geburtstag werde sie versuchen, ihn "mit langsamen, deutlichen Worten zu unterhalten. Mit ihm Fernsehen schauen", sagte Uschi Müller.

News am 28. Oktober: Ex-Bayern-Spieler Toni Kroos fand Bankette "immer ein bisschen nervig"

Ex-Bayern-Spieler Toni Kroos ist bei Auswärtsreisen in der Champions League regelmäßig froh, mittlerweile für Real Madrid und nicht mehr für den FC Bayern München zu spielen."Was immer der Fall ist: Wir können direkt nach dem Spiel zurückreisen. Das kenne ich damals aus München noch anders. Das war immer quälend", sagte der 30 Jahre alte Weltmeister von 2014 in dem Podcast "Einfach mal Luppen", den er gemeinsam mit seinem Bruder Felix Kroos von Eintracht Braunschweig betreibt.

Toni Kroos genießt es bei Real Madrid zu spielen - auch weil die Bankette fehlen.
Foto: Marius Becker/dpa

Bei den Bayern steht in der Champions League nach Auswärtsspielen "immer ein Bankett auf dem Programm", so Kroos. Es gebe aber auch Spiele, "da hast du danach keinen Bock mehr auf sowas. Das fand ich ehrlich gesagt immer ein bisschen nervig. Da bin ich schon sehr froh, wie es hier geregelt wird." Es sei "unbezahlbar, schnell wieder nach Hause zu kommen."

Kroos war nach der WM 2014 von den Bayern zu Real Madrid gewechselt und spielte mit dem spanischen Meister am Dienstagabend in der Champions League bei Borussia Mönchengladbach. Die Partie endete nach zwei späten Real-Toren 2:2.

News am 27. Oktober: FC Bayern gewinnt gegen Lok Moskau

Der FC Bayern hat das Champions League-Duell bei Lokomotive Moskau mit 2:1 gewonnen. Wesentlichen Anteil daran, dass der FC Bayern frühzeitig die Weichen für das Achtelfinale stellen konnte, hatte Joshua Kimmich mit dem Siegtreffer in der 79. Minute. Die Bayern waren bereits in der ersten Halbzeit mit einem Treffer von Leon Goretzka in Führung gegangen, Anton Mirantschuk glich allerdings in der 70. Minute für Moskau aus.

Der FC Bayern hatte auch in Moskau Grund zum Jubeln.
Foto: Maxim Shipenkov, dpa

News am 25. Oktober: Bayern sucht nach Lösung für den Ausfall von Alphonso Davies

Der Außenverteidiger Alphonso Davies könnte wegen einer Fußverletzung bis Ende des Jahres ausfallen. "Wenn ein Spieler ausfällt in der Qualität von Alphonso Davies, dann tut das natürlich der Mannschaft weh. Wir müssen schauen, dass wir einfach auf der Position ein bisschen kreativ werden und trotzdem die Möglichkeit haben, immer mal wieder zu wechseln", sagte der Bayern-Coach nach dem 5:0 am Samstag in der Fußball-Bundesliga gegen Eintracht Frankfurt. "Wir rechnen mit einer Pause von sechs bis acht Wochen", sagte Flick. Damit könnte für Davies die Hinrunde gelaufen sein.

Zu Beginn der Begegnung mit Frankfurt, kurz nach dem Anpfiff, hatte sich der Kanadier Davies am rechten Fuß verletzt. Diagnostiziert wurden ein Bänderriss sowie ein Anriss eines weiteren Bandes am Sprunggelenk.

Erste Wahl auf der linken Abwehrseite ist aktuell Lucas Hernández. Auch David Alaba als Aushilfe auf der linken Seite wäre denkbar, den Abwehrchef möchte Flick aber offenbar lieber im Zentrum der Viererkette belassen. "Wir haben auch noch eine U23. Eventuell haben wir da einen Spieler dabei, der immer mal wieder aushelfen kann", sagte Flick mit Blick auf die Talente in der Drittliga-Mannschaft. Zudem gebe es Spieler im Profi-Kader, die auch mal links eingesetzt werden könnten, etwa Benjamin Pavard.

News am 21. Oktober: Bayern darf gegen Atlético Madrid spielen

Nachdem der Bayernspieler Serge Gnabry positiv auf das Coronavirus getestet worden war, stand das Champions-League-Duell des FC Bayern München gegen Atlético Madrid auf der Kippe. Am Mittwoch mussten sich weitere Bayernspieler einem Coronatest unterziehen. Nun ist laut der UEFA klar: Das Spiel kann wie geplant stattfinden. Anpfiff ist um 21 Uhr.

Der FC Bayern kann am Mittwochabend wie geplant in der Champions League gegen Atlético Madrid spielen.
Foto: Marco Donato, FC Bayern München, dpa

News am 20. Oktober: Sege Gnabry positiv auf Corona getestet

Serge Gnabry fällt am Mittwoch im Champions-League-Heimspiel gegen Atlético Madrid in München aus. Grund dafür ist ein positiver Coronatest. Der FC Bayern teilte am Dienstagabend mit, dass es Gnabry gut gehe. Er befinde sich aktuell in häuslicher Quarantäne.

Bayern-Profi Serge Gnabry ist positiv auf das Coronavirus getestet worden.
Foto: Sven Hoppe/dpa

News am 06. Oktober: FC Bayern holt offenbar Benfica-Talent Tiago Dantas

Der FC Bayern München hat einem portugiesischen Medienbericht zufolge Offensivtalent Tiago Dantas von Benfica Lissabon verpflichtet. Wie die Sporttageszeitung "Record" berichtete, wird der 19-Jährige zunächst für eine Saison vom portugiesischen Fußball-Rekordmeister ausgeliehen. Die Münchner besitzen angeblich eine Kaufoption in Höhe von acht Millionen Euro für den offensiven Mittelfeldspieler. Tiago Dantas sei für die zweite Mannschaft der Bayern vorgesehen. Offizielle Mitteilungen lagen zunächst nicht vor.

News am 04. Oktober: Holt der FC Bayern Choupo-Moting?

Der FC Bayern München steht angeblich vor einer Verpflichtung von Stürmer Eric Maxim Choupo-Moting. Wie die französische Sporttageszeitung L'Équipe am Sonntag berichtete, soll der 31 Jahre alte Angreifer einen Zweijahresvertrag beim deutschen Fußball-Rekordmeister erhalten. Es seien nur noch Details zu klären, behauptete L'Équipe. Offizielle Mitteilungen lagen zunächst nicht vor.

Soll angeblich zum FC Bayern wechseln: Eric Maxim Choupo-Moting.
Foto: David Ramos, dpa

Der gebürtige Hamburger Choupo-Moting spielte in der Fußball-Bundesliga unter anderem für Mainz 05 und Schalke 04. Die letzten zwei Jahre stand der Nationalspieler Kameruns bei Thomas Tuchels Paris Saint-Germain unter Vertrag. Momentan ist Choupo-Moting vereinslos. Die Münchner wollen vor Ende der Transferperiode am Montag personell noch nachbessern.

News am 03. Oktober: FC Bayern vor Verpflichtung von Spanier Roca

Fußball-Bundesligist FC Bayern München steht offenbar vor der Verpflichtung des spanischen Mittelfeldspielers Marc Roca von Espanyol Barcelona. Der 23-Jährige soll laut spanischen Medienberichten einen Vierjahresvertrag in München unterschreiben, als Ablösesumme sind 15 Millionen Euro im Gespräch. Lediglich der Medizincheck stehe noch aus.

Roca könnte als defensiver Mittelfeldspieler die Nachfolge von Thiago in München antreten. Bei Espanyol besitzt er noch einen Vertrag bis 2022. Schon im vergangenen Jahr soll der FC Bayern interessiert gewesen sein, damals forderte Barcelona aber angeblich eine Ablösesumme in Höhe von 40 Millionen Euro. Roca wäre nach Torwart Alexander Nübel (23), Abwehrspieler Tanguy Nianzou (18) und Stürmer Leroy Sané (24) der vierte Neuzugang.

(AZ, dpa)

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