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Fußball
22.07.2013

Droht der Bundesliga die absolute Dominanz des FC Bayern?

Droht der Bundesliga die absolute Dominanz des FC Bayern? Geht es nach der Konkurrenz, dann ist die Antwort ein klares Ja.

Die Frage muss erlaubt sein - und wird allenthalben gestellt: Droht der Bundesliga die absolute Dominanz des FC Bayern? Geht es nach der Konkurrenz, dann ist die Antwort ein klares Ja. Rudi Völler beispielsweise, Sportdirektor von Bayer Leverkusen, wird in der Bild mit den Worten zitiert: "Das ist schon erdrückend." Die Bayern hätten nicht nur Top-11 oder Top-15-Spieler sondern 22 Top-Spieler. Das sei ein Kader, "wie es ihn noch nie bei den Bayern gab".

HSV-Sportchef Oliver Kreuzer, selbst ein ehemaliger Bayern-Spieler, hat ebenfalls großen Respekt vor dem Münchner Starensemble. "Es ist unglaublich, mit welcher Wucht und Dominanz sie aufgetreten sind." Der FC Bayern sei noch stärker, als er in der vergangenen Saison - und da gewannen sie schon alles, was es zu gewinne gibt. Kreuzer sagt folgerichtig: "Ich bin gespannt, wer sie schlagen soll." Sein Hamburger SV dürfte nicht zum Kandidatenkreis gehören. Die Nordlichter kassierten beim Telekom-Cup am Wochenende eine 0:4-Klatsche und waren damit noch gut bedient.

"...damit sich die Bayern nicht langweilen"

Mainz-Manager Christian Heidel versucht es angesichts der bayerischen Überlegenheit mit Sarkasmus: "17 Mannschaften müssen sie jetzt eben so oft wie möglich ärgern, damit sie sich nicht langweilen."  Die einzigen, die noch nicht kapituliert haben sind derzeit die Ruhrpott-Rivalen Borussia Dortmund und Schalke 04.

Matthias Sammer, Sportvorstand des FCB, kontert diese düsteren Prognosen entspannt: "Falls wir in ein paar Jahren wirklich alles abgeräumt haben sollten, könnte man darüber reden, dass wir die Liga erdrücken würden." In den beiden Jahren vor der vergangenen Rekord-Saison des FC Bayern habe Borussia Dortmund Titel und Pokal gewonnen. "Und da hat auch keiner die Frage gestellt, wer wen erdrückt", wird Sammer in der tz zitiert. Eine Neid-Debatte angesichts des wirtschaftlichen Vorsprungs der Bayern auf den Rest der Liga hält er für unangebracht. Das Erfolgsrezept sei "ganz harte Arbeit" im wirtschaftlichen und sportlichen Bereich. "Wir erfüllen das Financial Fairplay und haben auch keinen Investor."

Nur der Luxus-Kader könnte zum Problem werden

Trotzdem bleibt bislang die Erkenntnis, dass in der kommenden Saison vermutlich nur der FC Bayern den FC Bayern schlagen kann. Bedeutet: Wenn es überhaupt ein Problem gibt, könnte es genau der riesige Luxus-Kader sein, den die Konkurrenz so ehrfurchtsvoll bestaunt. Durch die jüngste Neuverpflichtung Thiago hat Bayern-Trainer Pep Guardiola ein Überangebot an Qualität. Allein im Mittelfeld stehen ihm 15 Spieler zur Verfügung. Konkurrenz belebt zwar das Geschäft und Guardiola weiß aus seiner Zeit beim FC Barcelona, wie man mit einer solchen Situation umgeht. Aber diese birgt auch die Gefahr von Unzufriedenheit. Das hat auch Bayern-Übervater Franz Beckenbauer erkannt und warnt: "Wenn es zu viel Konkurrenz gibt, dann funktioniert es auch nicht. Dann hast du immer jemanden, der gar nicht spielt. Soll der dann in der dritten Liga spielen? Das geht ja auch nicht."

Jupp Heynckes hat vorgemacht, wie es funktionieren kann

Die Lösung hat Jupp Heynckes in der vergangenen Saison nahezu perfekt demonstriert: Rotation. Allerdings hat ihm auch "geholfen", dass der eher zur Ungeduld neigende Arjen Robben zunächst verletzt war und dann den ebenfalls verletzten Toni Kroos ersetzte. Dazu kommt, dass mit Gustavo vermutlich auch einer der Bayern-Mittelfeldspieler den Verein verlassen wird. Angeblich ist inzwischen auch Arsenal London an dem zweikampfstarken Brasilianer interessiert. Der VfL Wolfsburg und Chelsea haben ihr Interesse ebenfalls schon bekundet. (ako)

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