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  3. Hoeneß' Wut-Rede: "Sicherungen durchgeknallt"

Hoeneß' Wut-Rede
15.11.2007

"Sicherungen durchgeknallt"

Bayern Managar Uli Hoeneß steht zum Inhalt seiner Wut-Rede. Der Verein hätte diese Vorwürfe nicht verdient. Doch der strenge Bayern-Boss übt auch an sich und seinem emotionalen Ausraster Kritik.

München (dpa/lby) - Nach seiner deftigen Publikumsschelte auf der Jahreshauptversammlung des FC Bayern München hat Manager Uli Hoeneß seine Kritik grundsätzlich aufrechterhalten.

"Natürlich stehe ich dazu. Ich bin der Meinung, dass wir diese Vorwürfe nicht verdient haben", sagte der Manager des deutschen Fußball-Rekordmeisters dem "Münchner Merkur". Allerdings räumte Hoeneß ein, bei seiner Wutrede am Montagabend überzogen auf die Fan-Kritik reagiert zu haben. "Ich bin ein sehr emotionaler Mensch, und bei mir sind die Sicherungen durchgebrannt", sagte er.

Auf der Jahreshauptversammlung am Montagabend hatte Hoeneß für einen Eklat gesorgt, als er Unmutsäußerungen einzelner Fan-Gruppen über die schlechte Stimmung in der Allianz Arena als "populistischen Scheiß" abkanzelte. "Die Scheißstimmung, für die seid ihr doch zuständig und nicht wir. Es kann nicht sein, dass wir uns jahrelang den Arsch aufreißen und dann so kritisiert werden. Was glaubt ihr denn, wer ihr seid?", grantelte der Manager. Nach einer Welle der Empörung schlug der Vorstand am Mittwoch versöhnliche Töne an und regte ein Treffen mit den Fan-Gruppen an.

"Meine Lautstärke war sicher emotional und übertrieben", räumte Hoeneß nun in der "Bild"-Zeitung ein. Allerdings habe er nicht das Gefühl, sich entschuldigen zu müssen. "Das kann ich so nicht sagen. Ich würde sicher morgen nicht wieder so emotional reagieren. Aber wenn man mal loslegt, passiert das eben", sagte er der "Abendzeitung". Grundsätzlich erwarte er aber, dass sich die Lage beim FC Bayern normalisiert. "Ich gehe davon aus, dass sich diese Dinge wieder beruhigen werden."

"Die Stimmung ist beschissen, Note 6, ein totales Trauerspiel", beschrieb Felix Redetzki vom Fanclub "Red Sharks" am Donnerstag in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" die Atmosphäre in der Allianz Arena. "Ich kenne viele Münchner, die gar nicht mehr hingehen." Zwar sei der Wutausbruch von Hoeneß "schwer verdaulich" gewesen, dennoch nahm der Fanclub-Vorsitzende den Manager in Schutz. "Uli Hoeneß beschäftigt sich zumindest damit. Ich glaube schon, dass er weiß, dass da zur Zeit etwas schief läuft. Aber jemand wie Karl-Heinz Rummenigge, der noch nie in der Südkurve war, hat doch von der Fanszene überhaupt keine Ahnung."

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