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07.04.2006

Matthäus wirft Klinsmann "mieses Machtspiel" vor

Matthäus kritisiert Klinsmanns Vorgehen bei der Torwartfrage.
Foto: DPA

München (dpa) - Alte Feindschaft rostet nicht: Lothar Matthäus geht nach der Entscheidung für Jens Lehmann hart ins Gericht mit Bundestrainer Jürgen Klinsmann. Der Rekordnationalspieler sprach von einem "miesen Machtspiel". Auch Bayern Münchens Manager Uli Hoeneß hat Kritik geübt. Hat der Klinsmann die richtige Entscheidung getroffen? In unserem WM-Special können mit anderen Lesern diskutieren und sich ihr Team zusammenstellen.

München (dpa) - Fußball-Rekordnationalspieler Lothar Matthäus geht nach der Entscheidung in der Torwartfrage hart ins Gericht mit Bundestrainer Jürgen Klinsmann.

In einem Interview mit der Münchner "Abendzeitung" sprach er von "miesem Machtspiel und übler Klüngelei". Da sei doch von Anfang an, seit Klinsmanns Amtsantritt, etwas gegen Oliver Kahn gelaufen. "Er hat seitdem mit Kahn ein Spiel getrieben. Ein ganz mieses Machtspiel", sagte der ehemalige Kapitän des FC Bayern München.

"Mit jeder Entscheidung hat Klinsmann gezeigt, wie er tickt. Er hat Sepp Maier als Bundestorwarttrainer rausgeworfen. Der war ihm immer ein Dorn im Auge, weil er wegen seines Jobs bei Bayern natürlich ein Kahn-Vertrauter ist. Und Andreas Köpke ist eher pro Lehmann", sagte Matthäus weiter. Wie Klinsmann mit Christian Wörns umgegangen sei, habe auch jeder registriert: "Mich enttäuscht einfach die Art und Weise, wie das alles abgelaufen ist. Das ist eine üble Klüngelei, die seines Gleichen sucht. Das hat mit privaten Interessen zu tun. Das hängt alles mit privaten Verbindungen zusammen."

Auch Bayern Münchens Manager Uli Hoeneß hat Kritik an der Entscheidung von Bundestrainer Jürgen Klinsmann gegen Oliver Kahn als Torhüter Nummer eins bei der Weltmeisterschaft geübt.

"Wir nehmen die Entscheidung hin, obwohl wir sie für falsch halten. Man kann aber nicht erwarten, dass wir in Halleluja ausbrechen, wenn unser bester Mann demontiert wird", sagte Hoeneß dem Fernsehsender "Premiere". Er glaube, dass es Jens Lehmann schon seit eineinhalb Jahren gewusst habe, "deshalb war es für ihn keine Überraschung mehr".

Zudem kritisierte der Manager den Zeitpunkt der Entscheidung, von der der Bayern-Torhüter von Klinsmann in einem Münchner Hotel informiert worden war. "Ich finde den Zeitpunkt einen Tag vor unserem wichtigsten Spiel der Rückrunde sehr unglücklich. Man hätte sich am Sonntag in München treffen können, aber vielleicht ist da ja schon wieder ein Flugzeug nach Kalifornien unterwegs", sagte Hoeneß. Er glaube nicht, dass Kahn zurücktreten werde, so Hoeneß. "Es gibt gar keine Veranlassung für Oliver Kahn, jetzt alles hinzuschmeißen."

Hat Klinsmann die richtige Entscheidung getroffen? In unserem können mit anderen Lesern diskutieren und sich ihr Team zusammenstellen.

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