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13.04.2017

Mehr Polizei in München

Moderate Reaktion auf Anschlag in Dortmund

Wer ein Heimspiel des FC Bayern besuchen möchte, braucht auf dem Weg dorthin viel Zeit. Vor allem, wenn er mit dem Auto kommt. Das war gestern erst Recht nicht anders. Schon drei Stunden vor Anpfiff staute sich der Verkehr auf der A99. Das lag aber vornehmlich am Berufsverkehr. Die Sicherheitsvorkehrungen? „Die sind so wie immer“, betonte eine Mitarbeiterin des FC Bayern. Im Pressebereich wurden stichpunkartig der Unterboden der Autos untersucht. Dazu Leibesvisitationen, wie sie seit den verhinderten Terroranschlägen des abgesagten Länderspiels zwischen Deutschland und den Niederlanden in Hannover Pflicht sind.

Die Sicherheitslage im Stadion war von der Polizei als nicht besonders brisant eingestuft worden. „Wir haben keine konkreten Hinweise auf die Gefährdung der Mannschaft und der Fans“, hatte Thomas Baumann, stellvertretender Pressesprecher der Polizei München, am Vormittag erklärt.

Innerhalb der Stadt sah das aber etwas anders aus: Die Zahl der Polizeibeamten wurde von 370 auf rund 450 aufgestockt. Die 80 zusätzlichen Polizistinnen und Polizisten kamen vor allem im Bereich der jeweiligen Mannschaftshotels in München zum Einsatz. Auch die Mannschaftsbusse mussten eine neue Route nehmen, dafür gab es laut Baumann „taktische und verkehrstechnische Erwägungen“. Die Kolonne werde „unbemerkbar in den Verkehr einfließen“. Dennoch wurden die Mannschaftsbusse polizeilich begleitet. „Das ist Champions-League-Standard“, so Baumann.

Bevor sich die Mannschaftsbusse Bayern München und Real Madrid auf den Weg zum Stadion machten, wurden die Fahrzeuge mit Spürhunden auf Sprengstoff untersucht. Eine erste Untersuchung hatte bereits nach dem Anschlag in Dortmund stattgefunden, eine zweite kurz bevor die Mannschaften in die Busse einstiegen. Auch die Allianz-Arena wurde vor dem Spiel standardmäßig von Beamten durchsucht. (eisl/len)

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