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20.05.2019

Paderborn ist wieder erstklassig

Unglaublich: Vor zwei Jahren war der SC Paderborn sportlich schon in die Regionalliga abgestiegen – seit Sonntagnachmittag steht der Klub als Aufsteiger in die Bundesliga fest.
2 Bilder
Unglaublich: Vor zwei Jahren war der SC Paderborn sportlich schon in die Regionalliga abgestiegen – seit Sonntagnachmittag steht der Klub als Aufsteiger in die Bundesliga fest.
Foto: Robert Michael, dpa

Der Aufsteiger schafft trotz einer Niederlage in Dresden den Durchmarsch in die Bundesliga. Union spielt nun gegen Stuttgart und Ingolstadt muss in der Relegation gegen Wehen ran

Riesenjubel in Paderborn und Sandhausen, noch Hoffnung bei Union Berlin und dem FC Ingolstadt. Die Paderborner schafften trotz der 1:3-Niederlage bei Dynamo Dresden hauchdünn aufgrund der besseren Tordifferenz als Tabellenzweiter hinter dem 1. FC Köln zum zweiten Mal nach 2014 den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga und krönten damit ihre starke Saison. Auch Union Berlin hat als Tabellendritter den Aufstieg noch nicht aus den Augen verloren. Die Köpenicker schafften nach 0:2-Rückstand noch ein 2:2 beim VfL Bochum. Berlin muss nun in die Relegationsspiele am 23. und 27. Mai gegen den Bundesliga-16. VfB Stuttgart. Dabei genießt Union in der zweiten Partie Heimrecht.

Den Klassenverbleib sicherte sich der SV Sandhausen. Der Tabellen-15. verteidigte seinen Vorsprung mit dem 2:2 bei Jahn Regensburg und machte damit die Teilnahme an der nächsten Zweitligasaison perfekt. Der ehemalige Erstligist FC Ingolstadt muss nach dem 2:4 beim 1. FC Heidenheim in die Relegationsspiele mit dem Drittliga-Dritten SV Wehen Wiesbaden.

Zwischenzeitlich hatte die Mannschaft von Trainer Tomas Oral sogar am direkten Klassenerhalt geschnuppert. Nachdem Heidenheim zur Halbzeitpause mit 2:0 in Führung gelegen war, kamen die Oberbayern auf 2:2 heran. Zu diesem Zeitpunkt trennte den FCI nur ein Treffer vom sicheren Klassenerhalt. Statt die Partie aber noch zu drehen, musste der FCI noch zwei weitere Gegentreffer in der Schlussphase einstecken. Dass Ingolstadt überhaupt eine Chance auf den Klassenerhalt hat, ist schon ein Erfolg. Zwischenzeitlich lag der Klub auf dem letzten Tabellenplatz und hatte fünf Zähler Rückstand auf den Relegationsplatz 16. Nun hat die Mannschaft in zwei Spielen gegen Wehen Wiesbaden die Chance auf den Ligaverbleib. Das Hinspiel steigt am Freitag, 24. Mai, um 18.15 Uhr in Wiesbaden, bevor es am Dienstag, 28. Mai, um 18.15 Uhr in Ingolstadt zum Rückspiel kommt.

Im Aufstiegsrennen ließen sich die Paderborner zunächst nicht irritieren. Mit seinem 16. Saisontreffer brachte Philipp Klement die Gäste in der 11. Minute in Führung, allerdings kamen die Gastgeber durch einen Doppelpack von Baris Atik noch vor der Pause zum 2:1, der überragende Atik traf sogar zum 3:1. Am Ende reichte es aber für die Ostwestfalen, die um fünf Tore besser liegen als die punktgleichen Berliner.

Dresden bleibt also ein gutes Aufstiegspflaster. Im Vorjahr sicherte sich Fortuna Düsseldorf durch einen 2:1-Sieg im Rudolf-Harbig-Stadion den vorzeitigen Aufstieg. Paderborn setzte seine abenteuerliche Reise seit dem Bundesligaabstieg 2015 fort. Die Mannschaft war sportlich schon in die Regionalliga abgestiegen, ehe durch die fehlende Lizenz für 1860 München doch noch ein Platz in Liga drei für den SC frei war. Mit Trainer Steffen Baumgart zeigte die Mannschaft herzerfrischenden Offensiv-Fußball und stieg mit 90 erzielten Treffern wieder in die 2. Liga auf. Dort setzte sich Paderborn kurz vor dem Saisonfinale auf einem direkten Aufstiegsplatz fest. „Jetzt wollen wir auch aufsteigen“, hatte Baumgart nach dem 4:1-Erfolg gegen den Hamburger SV am vergangenen Wochenende gesagt. Die große Aufstiegssause gibt es erst am Montag in Paderborn. Man wollte allen Fans, auch denen, die mit nach Dresden gereist sind, die Chance auf die Teilnahme an der Aufstiegsfeier auf dem Rathausplatz geben. Da es keinen Rathaus-Balkon in Paderborn gibt, wird auf einer eigens errichteten Bühne gefeiert. Die Mannschaft wollte am Sonntagabend mit dem Flugzeug zurück nach Ostwestfalen fliegen. (dpa)

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