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  3. Robert Lewandowski: Hick-Hack zwischen FC Bayern und Borussia Dortmund geht weiter

Robert Lewandowski
10.07.2013

Hick-Hack zwischen FC Bayern und Borussia Dortmund geht weiter

3 Bilder
Foto: Peter Powell (dpa)

Der Streit zwischen Bayern-Vorstand Karl-Heinz Rummenigge und Dortmund-Chef Hans-Joachim Watzke nimmt kein Ende.

Zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund kehrt keine Ruhe ein. Nachdem der BVB den Münchnern vorwarf, dass kein schriftliches Angebot zum Wechsel von Robert Lewandowski vorgelegen habe, meldet sich jetzt Bayern-Vorstand Karl-Heinz Rummenigge bei Sport Bild zu Wort. „Mit einem Märchen muss ich jetzt mal aufräumen. Ich bin zwar kein Börsen-Spezialist, aber dass man als börsennotierter Klub ein schriftliches Angebot braucht, um an die Aktionäre eine Ad-hoc-Mitteilung zu machen ist einfach nicht korrekt", sagte Rummenigge.

Das werde erst nötig, wenn der Verkauf feststehe. Ein schriftliches Angebot käme sowieso grundsätzlich nicht in Frage: "So, wie das dargestellt wurde, funktioniert das Fußballgeschäft nicht. Wir haben noch nie ein Angebot schriftlich gemacht. Das hat Gründe, und daran wird sich auch nichts ändern. Aber wir waren bereit, uns mit dem BVB an einen Tisch zu setzen."

Watzke: Rummenigge ist kein Börsen-Experte

BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hatte immer wieder betont, dass man ohne das schriftliche Angebot gar nicht verhandeln hätte können. Zu Bild sagte Watzke: „Mit seiner Aussage zeigt Rummenigge wirklich, dass er kein Experte für Börsen-Recht ist! Wir haben nie gesagt, dass wir das Angebot für die Börse benötigen." Bei solchen Größenordnungen sei der BVB allerdings zur Dokumentation gegenüber den Kontrollgremien verpflichtet.

FC Bayern vs. BVB: Pfeil und Bogen gegen Bazooka

Und auch BVB-Trainer Jürgen Klopp goss zusätzlich Öl ins Feuer. Zu seinem Vergleich Dortmund habe Pfeil und Bogen, Bayern gefühlt eine Bazooka, sagte Rummenigge: „Man muss aufpassen, dass man in Dortmund nicht Wasser predigt und Wein säuft." Er habe auf einem Bild-Foto den neuen BVB-Spieler Pierre-Emerick Aubameyang in einem Ferrari gesehen, dabei sei Opel Sponsor der Dortmunder. Der Bayern-Vorstand sagte weiter: "Ich habe den Eindruck, die haben Pfeil und Bogen langsam aus der Hand gelegt...“ nbr-

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