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Basketball-Bundesliga
09.03.2018

Sportlich gibt‘s in Ulm nur Hausmannskost

Beim Orange-Dinner servierten die Ulmer Profis (im Bild Per Günther) ihren Gästen ein erlesenes Menü. Das Spiel gegen Bamberg am Sonntag ist dagegen in dieser Saison nur noch Hausmannskost.
Foto: Ulli Schlieper

Die Ulmer Basketballer haben ihren Fans wieder ein erlesenes Menü serviert. Aber das Spiel gegen Bamberg gleicht eher einem Krisengipfel.

Ratiopharm Ulm gegen Brose Bamberg – Das war am 11. Dezember 2016 das Gipfeltreffen der Basketball-Bundesliga. Die Ulmer gewannen mit 78:63 und sorgten damit für einen der vielen Höhepunkte in einer insgesamt ganz und gar erstaunlichen Spielzeit. Bei der Neuauflage dieses Duells am Sonntag (17.30 Uhr) handelt es sich eher um einen Krisengipfel. Der amtierende Meister Bamberg wäre als derzeitiger Tabellenachter eben noch so für die Play-offs qualifiziert. Der punktgleiche Neunte Ulm wäre das nicht.

Die beiden einstigen Alphatiere werden den eigenen Ansprüchen in dieser Saison bisher nicht annähernd gerecht. Ulm hat zuletzt drei Bundesligaspiele nacheinander verloren, der vorläufige Tiefpunkt war die 54:89-Klatsche in Ludwigsburg vor anderthalb Wochen. Bamberg hatte sich kurz zuvor beim 68:85 in Jena in einem ähnlich desolaten Zustand präsentiert. Wenig später zog das Management des Meisters aus Oberfranken die Reißleine und verkündete die Trennung von Trainer Andrea Trinchieri. Als Nachfolger wurde vor etwas mehr als einer Woche dessen italienischer Landsmann Luka Banchi verpflichtet. Der wird sich vermutlich auch ein paar taktische Veränderungen einfallen lassen, was die Ulmer Vorbereitung auf das Spiel natürlich schwieriger macht.

Ratiopharm Ulm gegen Brose Bamberg

Aber ganz unabhängig von der Taktik steckt in der Bamberger Mannschaft nach wie vor gewaltiges individuelles Potenzial, das der Meister gelegentlich auch schon abgerufen hat. Etwa bei der 97:101-Niederlage nach Verlängerung in der Pokal-Qualifikation im Audi-Dome. Noch Sekunden vor Schluss hatte es damals in der regulären Spielzeit danach ausgesehen, als würde der spätere Pokalsieger Bayern München gar nicht erst zum Top-Four in der Ratiopharm-Arena reisen. Nach Einschätzung von Thorsten Leibenath ist Bamberg nach wie vor „eine absolute Topmannschaft“. Die Konsequenz des Ulmer Trainers aus dieser Erkenntnis: „Ich lege mich noch nicht fest, wenn es darum geht, den deutschen Meister zu prognostizieren.“

Was im Krisengipfel für die Ulmer spricht: Erstmals überhaupt in dieser Saison waren in dieser Woche alle Spieler aus dem engeren Bundesligakader im Training. Also auch Luke Harangody, der zu Beginn des Jahres operiert worden war und seitdem gefehlt hat. Es stellt sich also nach längerer Zeit mal wieder das Luxusproblem, dass einer der sieben Ulmer Ausländer pausieren muss. Harangody wird es wohl eher nicht treffen und der nach der Trennung von Trey Lewis neu verpflichtete Amerikaner Katin Reinhardt wird sicher seinen Einstand feiern. Ein Vorteil für den Gastgeber könnte auch die Tatsache sein, dass die Ulmer anderthalb Wochen und damit für Basketball-Verhältnisse fast unendlich viel Zeit für die Vorbereitung auf das Bamberg-Spiel hatten. Das Orange-Dinner, bei dem die Ulmer Profis ihren Gästen am Donnerstagabend ein Menü servieren, war der einzige Pflichttermin. Der Ludwigsburg-Schock sollte sich also mittlerweile verflüchtigt haben.

Wer wissen will, was Stress ist, der frage in Bamberg nach. Die Mannschaft des deutschen Meisters muss nicht einmal 48 Stunden vor dem Bundesliga-Spiel in Ulm in der Euroleague in der griechischen Hafenstadt Piräus antreten. Gejammert hat deswegen niemand in Bamberg.

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