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Basketball-Bundesliga
19.04.2018

Thorsten Leibenath: Ulmer sollen Charakter zeigen

Katin Reinhardt überzeugt bei den Ulmern mit seinem guten Punkteschnitt, den er in den ersten sieben Spielen erzielte. Am Ende der Saison endet sein Vertrag, doch der Verein hat eine Option für die kommende Saison. Er würde gerne bleiben, verriet er.
Foto: Horst Hörger

Nur mithilfe eines Wunders können die Ulmer Basketballer die Play-offs erreichen – so sagte es ihr Trainer. Viel Zeit zur Vorbereitung haben sie dafür nicht.

Sportlich sieht es für Ratiopharm Ulm ja nicht allzu rosig aus. Nach der Niederlage vom Sonntag gegen Braunschweig sprach Trainer Thorsten Leibenath davon, dass seine Basketballer ein Wunder bräuchten, um doch noch in die Play-offs zu kommen. Optimismus klingt anders. Und einfacher wird es nicht. Zwei Doppel-Wochenenden warten auf die Donaustädter mit jeweils einem Freitag-Spiel und einer Partie am Sonntag. Los geht es morgen (19 Uhr) in Bayreuth, zwei Tage später geht es zu Hause gegen Ludwigsburg (15 Uhr) weiter. Beide Teams stehen vor den Ulmern in der Tabelle. Ludwigsburg hat die Play-offs schon sicher, die Oberfranken spielen noch um den Verbleib unter den besten acht.

Die kurze Pause zwischen den Spielen stellt Leibenath vor Probleme. „Wir bereiten uns erst auf Bayreuth und dann auf Ludwigsburg vor“, erklärte er gestern am Rande einer Trainingseinheit. Das heißt: Auf die starken Ludwigsburger kann sich Ulm nur am Samstag vorbereiten. „Das ist natürlich wenig“, sagte Leibenath. Zum Glück für ihn und sein Team steht für die Einheiten nahezu der komplette Kader zur Verfügung. Lediglich Nicolas Brezel fehlt wegen einer Verletzung am Sprunggelenk. Der angeschlagene Da’Sean Butler war beim Training auch dabei, ob er spielen kann, wird sich aber noch zeigen.

Ulmer Basketballer gegen Bayreuth und Ulm

„Positiv“ sei das, was seine Mannschaft im Training zeige, erklärte der Coach. „Nach wie vor herrscht der Wille, die Dinge besser zu machen.“ Ähnliches sagte er schon nach der 69:80-Niederlage gegen Weißenfels vor elf Tagen. Trotzdem folgte die Niederlage gegen Braunschweig. Leibenath hat beobachtet, dass sein Team mentale Rückschläge in den Partien zurzeit schlecht wegsteckt. „Dann gibt es eine Kettenreaktion an Fehlern – ein schlechter Block, ein schlechter Pass und das sind dann Fehler, die sich potenzieren.“ Dass seine Mannschaft deshalb in Selbstmitleid verfällt, möchte er aber nicht sehen: „Ich fordere Charakter.“

Einer, der diesen Charakter zuletzt zeigte, ist Neuzugang Katin Reinhardt. Gegen Braunschweig war er mit 20 Punkten bester Ulmer Werfer und mit einem Schnitt von 15,3 Zählern aus sieben Spielen für die Donaustädter steht er auch ganz gut da. Offensichtlich fühlt er sich ziemlich wohl an der Donau. „Ich liebe die Stadt und das Team ist fantastisch“, sagte er. Das kann er über die aktuelle Situation nicht sagen. „Wir haben Spiele verloren, die wir hätten gewinnen müssen, aber die Chemie zwischen den Spielern ist sehr gut. Wir sind alle motiviert.“ Das sei es ja schließlich, was einen Profisportler ausmache, er wolle jedes Spiel gewinnen. Ob er diesem Anspruch auch in der nächsten Saison in Ulm gerecht werden kann, wird sich noch zeigen. Sein Vertrag gilt bis zum Ende dieser Saison, eine Option für die kommende Spielzeit können die Ulmer aber ziehen. Ginge es nach Reinhardt, würde er gerne bleiben, verriet er.

Sein aktueller Mitspieler Per Günther würde das sicherlich begrüßen. Den „Kern“ der Mannschaft würde er auch gerne in der nächsten Saison in Ulm sehen, sagte er. Spieler wie Da’Sean Butler oder Isaac Fotu gehörten da dazu. Günther sagte aber auch: „Ich beschäftige mich nicht so viel mit dem nächsten Jahr. Wir haben noch zwei Wochen.“

Am 1. Mai ist das letzte reguläre Bundesliga-Saisonspiel der Ulmer (gegen Alba Berlin) – vorausgesetzt, das große Wunder bleibt aus und Ulm verpasst die Play-offs tatsächlich.

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