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Basketball
18.03.2024

Ratiopharm Ulm verliert in Vechta

Es war über weite Strecken ein harter Kampf: Tommy Kuhse (links) von Rasta Vechta gegen L. J. Figueroa
Foto: Imago/christian Becker / Pfbecker.de

Der Aufsteiger beweist auch gegen den deutschen Meister seine Comeback-Qualitäten. Die Ulmer schwächeln vor allem bei der eigentlich leichtesten Übung.

Brisanz war auch abseits des unmittelbaren sportlichen Geschehens reichlich drin im Spiel der Basketball-Bundesliga zwischen Rasta Vechta und Ratiopharm Ulm. Der Ulmer Trainer Anton Gavel wird im Sommer mit hoher Wahrscheinlichkeit nach Bamberg wechseln, für ihn wird möglicherweise Ty Harrelson aus Vechta nach Ulm kommen. Wenig überraschend gab es auch am Montagabend nur ausweichende Antworten auf Fragen zu diesen Personalien. Wie gut also, dass auch sportlich eine Menge drin steckte in diesem Duell. Vorher lagen der Aufsteiger und die Ulmer gleichauf mit jeweils 15 Siegen auf den Tabellenplätzen fünf und sechs. Nach dem 86:81-Sieg ist Vechta alleiniger Fünfter und damit auf dem direkten Weg in die Play-offs. 

Das Spiel hielt zumindest aus Sicht der Zuschauerinnen und Zuschauer von Anfang an, was die Tabellenkonstellation versprochen hatte: Viel Tempo, viel Offensive, wenige Fouls, Spannung. Nach einem höchst unterhaltsamen ersten Viertel führte Vechta mit 27:24, nach dem zweiten Ulm mit 48:43. Das Ergebnis hätte noch deutlicher sein können, hätte zum Beispiel Juan Nunez bei seinem Korbleger mit der Sirene den Foulpfiff bekommen, den er sich vorgestellt hatte. Der junge Spanier regte sich so sehr auf, dass er ganz kurz sogar mit seinem eigenen Kapitän Tommy Klepeisz aneinander geriet, der ihn zu beruhigen versuchte. Die Ulmer hätten auch höher geführt, hätten sie in der ersten Halbzeit nicht ihre fünf Freiwürfe allesamt vergeben. Ein Luxus, den man sich in einem engen Basketballspiel nicht erlauben sollte. 

Vechta dreht das Spiel gegen Ratiopharm Ulm

Die Quote des deutschen Meisters von der Linie war nach diesen fünf Nieten auch am Ende natürlich mit 53 Prozent mies, auch wenn L. J. Figueroa und Philipp Herkenhoff im dritten Viertel ein paar Freiwürfe trafen. Zwischendurch setzte sich Ulm immerhin auf elf Punkte ab. Vor dem letzten Spielabschnitt war aber Vechta fast wieder auf Schlagdistanz dran am Gegner (62:68) und dass Rasta niemals aufgibt, das weiß ganz Basketball-Deutschland spätestens seit dem Sieg des Aufsteigers in München nach einem 19-Punkte-Rückstand gut eine Woche vorher. Auch gegen Ulm stellte Vechta seine Comeback-Qualitäten eindrucksvoll unter Beweis. Genau zwei Minuten und 24 Sekunden standen noch auf der Uhr, als Ryan Schwieger mit einem Korbleger den 80:80-Gleichstand besorgte. Wiederum Schwieger warf seine Mannschaft mit 82:80 in Führung und als Klepeisz zwölf Sekunden vor Schluss einen Dreier zum Ausgleich an den Ring setzte, da war klar, dass der deutsche Meister auch das zweite Spiel dieser Saison gegen den Aufsteiger verlieren würde. 

Noch überhaupt kein Faktor war bei seinem 13-minütigen Debüt im Ulmer Trikot mit null Punkten Justinian Jessup. Beste Werfer bei Ulm waren L. J. Figueroa und Trevion Williams mit jeweils 16 Punkten. 

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