AEV-Torwart Keller sieht die Panther in einer schwierigen Phase
Plus Die Augsburger Panther treten nach sechs Niederlagen in Folge am Mittwoch in Straubing an. Torwart Markus Keller über die Pleitenserie und die Lage der Mannschaft.
Rang sechs in der Deutschen Eishockey Liga kann sich aus Augsburger Sicht sehen lassen. Die Zuschauertabelle gibt keinen Anlass zur Sorge. Im Gegenteil: Im Schnitt 4934 Zuschauer strömten zu den sieben Heimspielen der Panther. Nur die Eishockey-Hochburgen Köln (12.721), Berlin (10.405), Mannheim (8775), Düsseldorf (6861) und Aufsteiger Frankfurt (5455) weisen einen besseren Zuspruch auf. Im Duell gegen die Kölner Haie am vergangenen Sonntag meldete Augsburg mit 6179 Zuschauern erstmals in der noch jungen Saison ein ausverkauftes Haus. Auch nach der Pandemie ist den Augsburgern die Lust auf Eishockey nicht vergangen.
Selbst die sportlich schwachen Leistungen halten die AEV-Fans nicht vom Stadionbesuch ab. Die Spieler registrieren das. „Vom Fan-Support sind wir ganz vorne dabei in der Liga, aber die Ergebnisse passen nicht“, sagte nach dem Köln-Spiel Markus Keller. Mit seinen Paraden hatte der Panther-Torwart seine Mannschaft über 60 Minuten in Schlagdistanz zum Gegner und im Spiel gehalten. Die 2:3-Niederlage gegen die Haie konnte Keller nicht verhindern, weil die größten Probleme nicht in der Abwehr, sondern im Sturm der Panther liegen, der derzeit wie ein laues Lüftchen daherkommt.
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