Panther-Chef Sigl: "Jetzt dürfen keine weiteren Verletzten hinzu kommen"
Plus AEV-Chef Lothar Sigl spricht über das Budget, die Kaderplanung und die Anstrengungen der Konkurrenz vor der Wiedereinführung von Auf- und Abstieg in der DEL.
Acht von 21 Spielen waren mit 6179 Zuschauern im Curt-Frenzel-Stadion ausverkauft. Die Augsburger Panther rangieren mit einem Schnitt von 5539 Besuchern in der Deutschen Eishockey-Liga hinter den großen vier Köln (13240), Berlin (12891), Mannheim (11640) und Düsseldorf (8509) auf Platz fünf. Wie schmeckt das Hauptgesellschafter Lothar Sigl?
Lothar Sigl: Klar freut es mich, dass das Interesse der Zuschauer und der Öffentlichkeit da ist. Wir haben über viele Jahre hart gearbeitet und der sportliche Erfolg mit dem Halbfinaleinzug im vergangenen Jahre hilft uns. Der Besucher merkt, dass die Spieler sich reinhängen und viele Leute um den Klub herum viel Engagement aufbringen. Das ist eine Genugtuung für uns. Sportlich haben wir uns zu Hause wieder stabilisiert, wie sechs Heimsiege in Folge zeigen. Das liegt auch an unseren Fans. Jede Gastmannschaft weiß, dass die Zuschauer in Augsburg sofort da sind, sobald etwas auf dem Eis passiert und dass es schwer ist, hier zu gewinnen.
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