Gehaltsverzicht und Corona-Klauseln: Wie der AEV Geld sparen will
Plus Die Spieler des AEV müssen wohl auf Geld verzichten. Verteidiger Tölzer zeigt Verständnis. Warum der Saisonstart trotzdem wackelt.
Früher wirtschafteten einige Eishockeyklubs so solide wie italienische Regierungen. Wenn der Verein nicht mehr regelmäßig sein Personal bezahlte und die Abendeinnahmen am Gerichtsvollzieher vorbeigeschmuggelt wurden, drohten die Nordamerikaner: No pay, no play (ohne Geld kein Spiel). Die Zeiten sind längst vorbei. Seit der Gründung der Deutschen Eishockey-Liga im Jahr 1994 sind Skandale selten geworden. Die Gesellschafter an 14 Standorten wirtschaften weitgehend solide.
Nun hat sich die Liga zusammen mit den Spielern und ihren Beratern darauf geeinigt, sogenannte Corona-Klauseln in die Verträge einzubauen. Den Grund nennt Augsburgs Klubchef Lothar Sigl: „Die Welt ist eine andere als noch vor drei Monaten. Wir müssen auf die Krise reagieren, sonst gibt es in kurzer Zeit einige Eishockeyklubs weniger.“
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