Für die Panther beginnt der DEL-Endspurt
Plus Die Wochenend-Bilanz von Panther-Trainer Kreutzer fällt trotz Niederlage positiv aus. Jetzt beginnt für den AEV der DEL-Endspurt, der Spannung wie nie zuvor verspricht.
Der Countdown läuft, es geht auf die Entscheidungen zu in der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Nur noch zehn Spieltage stehen in der höchsten deutschen Klasse auf dem Programm. Dann steht fest, wer in die Play-offs kommt oder wer als Absteiger in Betracht kommt. Mit zwei Punkten Ausbeute des Wochenendes nach dem 3:2 nach Penaltyschießen gegen den ERCI Ingolstadt und dem 2:5 am Sonntag in Schwenningen haben die Panther ihre Ausgangslage geringfügig verbessert. Da Iserlohn (jeweils 2:4 in Mannheim und in Düsseldorf) zwei mal leer ausgegangen ist, beträgt der Vorsprung auf den 14. und letzten Tabellenplatz nun drei Punkte. Das verrückte ist: Mit nur fünf Punkten mehr könnten es die Augsburger als Tabellenzehnter sogar noch in die erste Play-off-Runde schaffen.
Die Spannung am unteren Tabellenende ist so groß wie nie. Vor einem Jahr lag Bietigheim weit abgeschlagen auf dem 15. Tabellenplatz, der den sicheren Abstieg bedeutete. Die Liga wollte sich wieder auf 14 Klubs verkleinern. Die Panther hatten nach 42 Spieltagen mit 40 Zählern bereits zehn Punkte Vorsprung auf das damalige Schlusslicht Bietigheim. Dagegen besitzen die Roosters noch alle Chancen auf den Klassenerhalt und geben alles. Die Sauerländer meldeten am Montag noch einen Neuzugang. Der 28-jährige Kanadier Nick Ritchie (519 NHL-Einsätze) kommt von Kärpat Oulu (Finnland) ins Sauerland und soll im Angriff für mehr Durchschlagskraft sorgen.
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