So lief der erste Arbeitstag des neuen AEV-Trainers
Plus Am Sonntag bat der neue Panther-Trainer Kai Suikkanen zum ersten Training. Schon an diesem Montag gastiert Spitzenreiter München in Augsburg. Vielleicht gibt dann ein Verteidiger sein Comeback.
Allein rein optisch könnte der Unterschied kaum größer sein. Bis kurz vor Weihachten gab der blonde Schotte Peter Russell wort- und gestenreich die Kommandos bei den Panthern. Angesichts massiver Abstiegssorgen zog die Klubspitze dann aber Konsequenzen und tauschte den Trainer aus. Schweren Herzens, wie zu hören ist. Doch man will sich nicht nachsagen lassen, nicht alles versucht zu haben. Russell verabschiedete sich von der Mannschaft, wurde am Mittag des 24. Dezember noch auf dem Christkindlsmarkt gesichtet und flog am Nachmittag dann zurück in seine schottische Heimat. Am Nachmittag des ersten Weihnachtsfeiertags steht Kai Suikkanen mit der Mannschaft auf dem Eis.
Eine Stunde dauert das erste Training mit Kai Suikkanen
Der Finne ist 63 Jahre alt, ein Eishockey-Veteran. Zu aktiven Zeiten war er ein erfolgreicher Torjäger. Genau das, was den Panthern in dieser Saison fehlt. Leicht gebeugt fährt Suikkanen über das Eis, in der rechten Hand eine Pfeife. Die benötigt er aber nur, um Anfang und Ende von einzelnen Trainingssequenzen anzugeben. Darüber hinaus verfügt er über ein beeindruckendes Stimmvolumen, mit dem er das komplette (zugebenermaßen leere) Curt-Frenzel-Stadion mühelos beschallt. Eine Stunde lässt er die Mannschaft auf dem Eis trainieren. Gibt immer wieder scharfe Kommandos. Die Intensität ist hoch. Viele Zweikämpfe. Suikkanen legt Wert auf sehr körperbetontes Spiel vor dem gegnerischen und eigenen Tor. Seine Übungen erklärt er nur kurz. Geredet wird während des ersten Trainings nicht viel. Es wird gearbeitet.
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