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ERC Ingolstadt
02.02.2021

7:0 gegen Nürnberg: Panther jubeln schon wieder

Strahlender Topscorer: ERCI-Angreifer Wayne Simpson konnte sich am Dienstagabend gegen Nürnberg glich zweimal in die Torschützenliste eintragen.
Foto: Johannes Traub

Sechs Tage nach dem 8:0-Schützenfest kommt der ERC Ingolstadt auch am Dienstagabend gegen erneut desolate Nürnberg Ice Tigers zu einem deutlichen 7:0-Erfolg.

Der ERC Ingolstadt hat auch das zweite Heimspiel innerhalb von sechs Tagen gegen die Nürnberg Ice Tigers gewonnen. Nach dem 8:0-Schützenfest am vergangenen Donnerstag behielten die Panther nun am Dienstagabend mit 7:0 (3:0, 1:0, 3:0) die Oberhand. Nach einer knapp einwöchigen Pause geht es für den ERCI am Mittwoch, 10. Februar (18.30 Uhr), mit dem vorgezogenen letzten Spieltag der Süd-Gruppe gegen die Straubing Tigers weiter.

Wie bereits im Vorfeld angekündigt, erhielt der zuletzt überragende Panther-Goalie Michael Garteig diesmal eine Verschnaufspause. Für ihn durfte zum dritten Mal in dieser Saison (erstmals in der heimischen Saturn-Arena) sein etatmäßiger Stellvertreter Nico Daws ran. Zudem kehrte im Vergleich zum 3:2-Erfolg in Straubing Angreifer Hans Detsch zurück, der in Niederbayern aufgrund seiner dritten zehnminütigen Disziplinarstrafe gesperrt war. Er übernahm seine angestammte Position in der vierten Sturmreihe neben Samuel Soramies und David Elsner.

Die große Frage vor diesem erneuten Aufeinandertreffen war: Würden sich die Ice Tigers ähnlich desolat wie am vorangegangenen Donnerstag präsentieren oder eine Reaktion auf dieses Debakel zeigen? Die Antwort nach den ersten 20 Minuten: In dieser Verfassung sind sie schlichtweg nicht konkurrenzfähig! Bestes Beispiel: Gleich zu Beginn durften sich die Schützlinge von Headcoach Frank Fischöder nach einem hohen Stock mit Verletzungsfolge von Morgan Ellis vier Minuten lang mit einem Akteur mehr auf dem Eis versuchen. Die beste Chance in dieser Phase hatten allerdings die Panther: Ryan Kuffner war plötzlich auf und davon, scheiterte jedoch an der Oberkante der Querlatte (2.). Kam dann doch einmal etwas auf das ERCI-Gehäuse, stand Daws bombensicher.

Ingolstadt erteilt den Ice Tigers eine Powerplay-Lektion

Eine kostenlose Lektion in Sachen Powerplay bekam Nürnberg dann in der siebten Minute: Nach einem tollen Zuspiel von Daniel Pietta hämmerte Wayne Simpson die kleine Hartgummischeibe zur Führung in den gegnerischen Kasten. Im Anschluss kombinierten sich die Hausherren immer wieder leicht und locker erst durch die neutrale Zone und dann vor den Kasten von Schlussmann Niklas Treutle. Dieser musste sich in der 14. Minute erneut geschlagen geben. Eine traumhafte Kombination über Mat Bodie, Justin Feser und Daniel Pietta veredelte Mirko Höfflin zum 2:0.

Doch damit nicht genug, jetzt durfte auch die vierte Reihe ran: Einen Rückhand-Schuss von Hans Detsch konnte Treutle noch parieren, ehe Youngster Samuel Soramies im Nachsetzen seinen zweiten Saisontreffer erzielte (16.). Nur eine Zeigerumdrehung später hätte sich beinahe auch noch Garret Pruden in die Torschützenliste eingetragen. Doch der Deutsch-Kanadier scheiterte am stark reagierenden Treutle.

ERC Ingolstadt nimmt den Fuß vom Gaspedal

Auch wenn die Shedden-Truppe angesichts des deutlichen Vorsprungs nun sichtlich den Fuß vom Gaspedal nahm, behielt sie nach wie vor die Kontrolle über das Geschehen. Nürnberg mühte sich zwar, fand aber gegen die in der Defensive weiterhin konzentriert und konsequent agierenden Panther kaum eine Lücke zum Abschluss. Die wenigen guten Möglichkeiten machte Daws mit gutem Stellungsspiel zunichte. Sein Gegenüber Niklas Treutle musste hingegen im zweien Abschnitt einmal hinter sich greifen: Beim „Strahl“ von ERCI-Verteidiger Mat Bodie war der 29-Jährige ohne jegliche Abwehrchance (30.) - ebenso wie im Schlussdrittel gegen Louis-Marc Aubry (42./nach herrlichem Palmu-Zuspiel), erneut Simpson (55.), der sogar in Unterzahl traf, sowie 26 Sekunden vor Ende auch noch gegen David Elsner.

Besonders freuen durfte sich freilich auch Panther-Torhüter Nico Daws, der seinen ersten Shutout im ERCI-Trikot sowie Senioren-Bereich feierte. Ebenfalls beeindruckend: In den bisherigen drei Saison-Partien gegen Nürnberg weist der ERC Ingolstadt eine unfassbare Tor-Differenz von 19:1 auf.

ERC Ingolstadt: Daws – Ellis, Bodie; Marshall, Elsner; Jobke, Quaas; Pruden – Palmu, Aubry, Kuffner; Feser, Pietta, DeFazio; Simpson, Wohlgemuth, Höfflin; Elsner, Soramies, Detsch. – Tore: 1:0 Simpson (7./PP), 2:0 Höfflin (14.), 3:0 Soramies (16.), 4:0 Bodie (30.), 5:0 Aubry (42.), 6:0 Simpson (55./SH), 7:0 Elsner (60.).

STIMMEN ZUM SPIEL:

Doug Shedden (Trainer ERC Ingolstadt): "Ich bin sehr stolz auf unser Team, wie wir momentan spielen. Der große Unterschied im heutigen Spiel war, dass wir die ersten vier Minuten in Unterzahl unbeschadet überstanden haben. Obwohl ich mit dem ersten Drittel nicht ganz glücklich war, haben wir mit 3:0 geführt. Anschließend haben wir jedoch das Match dominiert und eine richtig gute Leistung abgeliefert. Am Ende hat die Truppe dann für Torhüter Nico Daws beziehungsweise seinen ersten Sieg und Shutout gespielt. Ich bin überzeugt, dass der Junge dieses Match mit Sicherheit im Gedächtnis behalten wird."

Frank Fischöder (Trainer Nürnberg Ice Tigers): "Im Grunde kann man den Ingolstädtern nur gratulieren. Sie waren in allen Belangen überlegen - sei es in Sachen Disziplin, Qualität und Konsequenz vor dem gegnerischen Tor. Sie haben schnörkellos und zielstrebig agiert. Wir haben hingegen eine unerfahrene Mannschaft, die immer wieder ins offene Messer gelaufen ist."

Ben Marshall (Verteidiger ERC Ingolstadt): "Unser Trainer Doug Shedden hat uns nach dem 8:0-Erfolg vor wenigen Tagen sehr gut auf den Gegner eingestellt. Dass heute Nico Daws in unserem Kasten stand, hat uns einen zusätzlichen Motivationskick gegeben."

Tim Wohlgemuth (Stürmer ERC Ingolstadt): "In meinen Augen war es definitiv kein 7:0-Spiel. Wenn man mit einer 3:0-Führung in die erste Drittelpause geht, ist es auf alle Fälle ein großer mentaler Vorteil. Ansonsten war das Match in einigen Phasen ziemlich ausgeglichen. Sehr stolz sind wir natürlich auf unseren Goalie Nico Daws, der seinen ersten Shutout feiern konnte."

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