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ERC Ingolstadt
03.10.2012

Ingolstädter Gruselkabinett

Jean-Francois Boucher ist einer der Spieler, von denen sich die Verantwortlichen des ERC Ingolstadt sicherlich etwas mehr erhofft hatten. Doch der Neuzugang bleibt bisher hinter den Erwartungen zurück und ist damit längst nicht der einzige.
Foto: Xaver Habermeier

Der ERC Ingolstadt verliert 0:3 gegen Wolfsburg. Sportdirektor Jim Boni wählt deutliche Worte, um seinem Unmut Ausdruck zu verleihen

Mit vielen Vorschusslorbeeren war er in die Saison gestartet, doch nach vier Niederlagen in sieben Partien in der Deutschen Eishockey-Liga ist der ERC Ingolstadt auf dem harten Boden der Realität angekommen. Vorläufiger Tiefpunkt war der Dienstagabend, an dem die Panther nach einer zum Teil gruseligen Vorstellung gegen keineswegs überragende Wolfsburger 0:3 (0:0, 0:2, 0:1) verloren. „Bei uns ist ein Teil der Mannschaft momentan nicht in Form und das sind nicht nur ein bis zwei Leute. Talent alleine reicht für gutes Eishockey nicht aus“, schimpfte Sportdirektor Jim Boni nach der Schlusssirene in der mit 2721 Zuschauern mäßig gefüllten Saturn-Arena..

Dabei begann die Partie aus Sicht der Schanzer gar nicht mal so schlecht, denn im ersten Drittel hätten sie durch Jeff Likens (15. Minute), Tim Conboy (18.) oder Patrick Hager (19.) gut und gerne in Führung gehen können – wenn nicht sogar müssen. Doch mit dem ehemaligen Ingolstädter Sebastian Vogl hatten die Niedersachsen einen gut aufgelegten Torwart in ihren Reihen, der alle Möglichkeiten der Panther zu Nichte machte und bei Conboys mehrfach abgefälschtem Schuss auch noch den Pfosten auf seiner Seite hatte.

So musste der weiterhin verletzte Ingolstädter Stürmer John Laliberte von der Tribüne aus mit ansehen, wie seine Mannschaft mit einem 0:0 in die erste Pause ging und von da an völlig den Faden verlor: „Wolfsburg hat mit viel Einsatz gespielt und dafür wurden sie am Ende belohnt“, sagte Laliberte. Wann er selbst wieder aufs Eis zurückkehrt, wusste er bis dahin noch nicht, nur, dass es ihm „von Tag zu Tag besser“ gehe.

Laliberte war nach einem harten Check des Hamburgers Christoph Schubert am vergangenen Freitag kurzfristig wegen einer leichten Gehirnerschütterung ins Krankenhaus eingeliefert worden. Während bei dem Amerikaner dabei zudem eine alte Schulterverletzung wieder aufgebrochen ist, blieb die Aktion für seinen Kontrahenten aus der Hansestadt wohl ohne größere Konsequenzen. Nach Auskunft von Sportdirektor Jim Boni hätten die Videobilder gezeigt, dass es doch kein „Check gegen den Kopf“ Lalibertes war, der eine längere Sperre für Schubert bedeutet hätte. Für die Partie gegen Wolfsburg spielte die Verletzung Lalibertes allerdings keine große Rolle, betonte Boni: „Wir haben genug gute Spieler, die solch einen Ausfall kompensieren können sollten.“

Sollten. Sie taten es aber nicht. Dabei hätte man mit fortschreitender Spielzeit erwarten können, dass den Wolfsburgern, die nur mit 16 Feldspielern angereist waren, irgendwann die Luft ausgeht. Doch weit gefehlt, es waren die Schanzer, die immer pomadiger agierten und den Gästen drei Tore genehmigten. Matt Dzieduszycki (32.), Benedikt Schopper (36.) und Sebastian Furchner (60.) waren erfolgreich, während die Ingolstädter erstmals in der Saison ohne eigenen Treffer blieben. Stürmer Alexander Oblinger brachte seinen Frust darüber nach dem Spiel deutlich zum Ausdruck: „Unser Ziel waren drei Punkte, das haben wir nicht geschafft. Wir müssen wieder mehr als Team auftreten und zusammen den Karren aus dem Dreck ziehen.“

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