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ERC Ingolstadt
03.04.2015

Matchball dank „Fanta Drei“

Jubelnde Panther: Der amtierende deutsche Meister führt in der Halbfinal-Serie gegen Düsseldorf mit 3:1 und benötigt zum erneuten Einzug ins Endspiel gegen die Adler Mannheim nur noch einen Sieg.
Foto: imago

Den Panthern fehlt nach dem 5:2-Erfolg in Düsseldorf nur noch ein Sieg zum erneuten Finaleinzug. Neue Sturmreihe überragt. Am Samstag fünftes Match in der Saturn-Arena

Der ERC Ingolstadt ist nur noch einen Sieg vom erneuten Einzug ins Endspiel um die deutsche Eishockey-Meisterschaft entfernt. Am Donnerstagabend kam der Titelverteidiger bei der Düsseldorfer EG zu einem 5:2 (1:0, 2:1, 2:1)-Erfolg und ging damit in dieser „Best-of-Seven“-Serie mit 3:1 in Führung. Bereits heute (14.30 Uhr) können die Schanzer in der restlos ausverkauften Saturn-Arena endgültig den Sack zumachen.

„Wir haben die gesamte Saison darauf hingearbeitet, erneut ins Finale einzuziehen. Jetzt wollen wir uns diese große Chance natürlich nicht mehr nehmen lassen“, resümierte Stürmer Patrick Hager, der allerdings auch gleich warnt: „Es fehlt uns immer noch ein weiterer Sieg. Und diesen werden uns die Düsseldorfer mit Sicherheit nicht schenken. Im Gegenteil, die werden sich am Samstag mit allem wehren, was ihnen zur Verfügung steht.“

Auch wenn die Truppe von Cheftrainer Christof Kreutzer am Donnerstagabend im heimischen ISS-Dome einen großen Kampfgeist an den Tag legte und sich bis zur Schlusssirene gegen die drohende Niederlage wehrte, so wurde einmal mehr deutlich, dass sich die Panther in diesem Semifinale eigentlich nur selbst schlagen können. Spielerisch, technisch und taktisch präsentierte sich der Titelverteidiger wie schon in den vorangegangenen Partien (trotz der Niederlage im ersten Duell) deutlich überlegen. Einzig die schlechte Chancenverwertung, ein erneut starker DEG-Schlussmann Tyler Beskorowany sowie gelegentliche Leichtsinnsfehler in der eigenen Zone (Brocklehurst, Picard) hielten die Düsseldorfer zunächst noch am Leben. „Vor allem im ersten Drittel hätten wir zwei oder drei Treffer mehr erzielen müssen. In dieser Phase haben wir unsere bisher beste Leistung in den Playoffs gezeigt“, meinte Panther-Headcoach Larry Huras.

Dass sich ausgerechnet seine neue Paradereihe mit dem „Vollstrecker“ Brandon Buck (16.), Petr Taticek und Thomas Greilinger für den einzigen Treffer in den ersten 20 Minuten verantwortlich zeigte, war alles andere als ein Zufall. „Diese Formation hat wieder sehr gut harmoniert“, so Huras, der für Greilinger sogar ein Extralob parat hatte: „Thomas ist nicht nur sehr torgefährlich und auf dem Eis präsent. Er hat sich vor allem auch im Spiel ohne Scheibe stark verbessert.“

Nachdem zwischenzeitlich Brandon Brooks nach einem „Geniestreich“ von Jared Ross (31./er „klaute“ sich an der eigenen blauen Linie den Puck von Ex-Panther Kris Sparre, lief alleine auf Beskorowany zu und hatte dann auch noch das Auge für den mitgelaufenen Brooks) sowie DEG-“Ikone“ Daniel Kreutzer in Überzahl (35.) auf 1:2 gestellt hatten, waren wieder die Fantastischen Drei“ der Panther an der Reihe. Erst verwertete Greilinger einen Beskorowany-Abpraller unmittelbar vor der zweiten Drittelpause zum 1:3 (39.), ehe in der 49. Minute der große Auftritt Taticeks folgte: Der „tschechische Professor“, hinter dessen Einsatz unmittelbar vor der Donnerstag-Partie noch ein dickes Fragezeichen stand, ließ bei seiner grandiosen Vorarbeit erahnen, warum ihn einst das NHL-Team der Florida Panthers im Jahr 2002 an neunter Stelle gedraftet hatte. Anstatt freistehend mit dem Rücken zum gegnerischen Kasten selbst zu schießen, sah er den etwas besser postierten Buck, der schließlich mit einem platzierten Schuss zum 4:1 erfolgreich war (49.).

Treffer drei und vier fallen zum richtigen Zeitpunkt

„Gerade diese beiden Treffer waren vom Zeitpunkt her eminent wichtig. Nach dem Düsseldorfer Anschlusstor war das Momentum kurz auf deren Seite. Doch spätestens nach dem zwischenzeitlichen 4:1 haben wir wieder zu unserer Ruhe und Sicherheit gefunden“, sagte Huras.

Auch wenn die Hausherren danach verbissen weiterkämpften und mit dem 2:4 durch Drew Schiestel belohnt wurden, war der hochverdiente Ingolstädter Sieg zu keiner Zeit gefährdet. Im Gegenteil, exakt 65 Sekunden vor der Schlusssirene machte abermals Brooks mit einem Schuss ins mittlerweile verwaiste DEG-Gehäuse unter dem Jubel der rund 300 mitgereisten ERCI-Anhänger endgültig den Sack zu.

Trotz des nunmehr dritten Erfolgs in dieser Serie, ist für Huras das bayerische/nordrhein-westfälische Duell noch nicht entschieden. „Der letzte Sieg ist bekanntlich immer der Schwerste. Die Düsseldorfer EG ist eine Mannschaft, die über sehr viel Stolz verfügt. Und genau das wird sie auch am Samstag wieder unter Beweis stellen wollen.“

ERC Ingolstadt: Pielmeier – Schopper, Friesen; Picard, Köppchen; Periard, Kohl, Brocklehurst – Taticek, Buck, Greilinger; Laliberte, Hahn, Szwez; Hager, Ross, Brooks; Gawlik, Boucher, Davidek. – Tore: 0:1 Buck (16.), 0:2 Brooks (31.), 1:2 Kreutzer (35./4:3), 1:3 Greilinger (39.), 1:4 Buck (49.), 2:4 Schiestel (53.), 2:5 Brooks (59./EN). – Zuschauer: 12890.

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