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ERC Ingolstadt
19.09.2015

Nächster Ausrutscher

Zocken gegen die Profis: Am Samstagnachmittag hatten die Panther-Fans im Media Markt Neuburg die Möglichkeit, die ERCI-Profis an der Konsole bei „NHL16“ herauszufordern. Auf unserem Bild versucht sich der elfjährige Luca (rechts) gegen Ingolstadts Torjäger Brandon Buck (links).
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Zocken gegen die Profis: Am Samstagnachmittag hatten die Panther-Fans im Media Markt Neuburg die Möglichkeit, die ERCI-Profis an der Konsole bei „NHL16“ herauszufordern. Auf unserem Bild versucht sich der elfjährige Luca (rechts) gegen Ingolstadts Torjäger Brandon Buck (links).
Foto: Xaver Habermeier

ERC Ingolstadt vergibt bei 0:4-Pleite gegen Mannheim zu viele Chancen. Unterzahlspiel erneut schwach

 Der ERC Ingolstadt hat sein erstes Null-Punkte-Wochenende in der noch jungen DEL-Saison 2015/2016 eingefahren. Zwei Tage nach der 4:5-Niederlage bei den Nürnberg Ice Tigers unterlagen die Panther auch gestern gegen den Final-Gegner der vergangenen Spielzeit, die Adler Mannheim, mit 0:4 (0:0, 0:2, 0:2). Auffällig: Sechs der insgesamt neun Gegentreffer in diesen beiden Begegnungen kassierte die Schanzer dabei in Unterzahl.

„Auch wenn wir nach dem vierten Spieltag erst drei Punkte auf unserem Konto haben, sollten wir nicht in Panik verfallen. Aber natürlich war dieses Wochenende für uns sehr ernüchternd“, resümierte Kapitän Patrick Köppchen. Sein Cheftrainer Manny Viveiros sah indes auch positive Ansätze. „Wir hatten sowohl bei Fünf-gegen-Fünf als auch im Powerplay zahlreiche Möglichkeiten, die wir allesamt leider nicht genutzt haben“, so der 49-jährige Austrokanadier, der als weiteren Grund für diese neuerliche „Nullnummer“ freilich die sogenannten Special-Teams sah: „In diesem Bereich war Mannheim deutlich konsequenter. Wir müssen hier einfach weiter hart arbeiten und das Glück erzwingen.“

Im Gegensatz zur vorangegangenen Pleite in Nürnberg hatte Viveiros seine Angriffsreihen diesmal von Beginn an umgestellt. Während Thomas Greilinger an die Seite von Petr Taticek und John Laliberte rückte, bildeten Alexander Barta, Martin Davidek und David Elsner eine Formation. Und wo war Tomas Kubalik? Der formschwache Tscheche, der bislang deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben war, fand sich als überzähliger Stürmer sogar nur auf der Tribüne wieder.

Dass die Schanzer im Duell mit dem amtierenden deutschen Meister ihren „Heimnimbus“ (im bisherigen Saisonverlauf inklusive Champions-League gab es noch keine Niederlage) wahren wollten, war ihnen von Beginn an deutlich anzumerken. Hinten standen die Panther zunächst bis auf wenige Ausnahmen überaus kompakt und vorne erspielten sie sich fast schon Chancen am Fließband. Doch wie schon im ersten Durchgang gegen Nürnberg landete die kleine Hartgummischeibe einfach nicht im gegnerischen Kasten. Ob Thomas Greilinger (1./20.), Brian Lebler (2.), Alexander Barta (5.), David Elsner (8./glänzend freigespielt von Martin Davidek oder Danny Irmen (14.) – sie alle scheiterten entweder am starken Adler-Schlussmann Dennis Endras oder eigenen Unvermögen.

Selbst eine 84-sekündige doppelte Überzahl ließen die Oberbayern ungenutzt verstreichen. In dieser Phase verbuchte Petr Taticek die größte Möglichkeit zur Führung, schoss aber nur einen Mannheimer Verteidiger auf der Torlinie an (10.). Allerdings hatte die Ingolstädter während dieses 5:3-Powerplays auch mächtig Dusel, dass die Gäste bei einer der wenigen Unachtsamkeiten der Panther kein Kapital schlugen. Nach einem Puckverlust im Spielaufbau steuerte Niki Goc plötzlich alleine auf Timo Pielmeier zu, scheiterte jedoch am prima reagierenden ERCI-Goalie. Den Abpraller verfehlte der nachsetzende Jochen Hecht nur um Zentimeter.

Die „Quittung“ für die erschreckend schwache Chancenverwertung erhielten die Panther dann im zweiten Abschnitt. Nachdem Brian Lebler seinem Team in der 29. Minute einen Bärendienst erwiesen hatte, als er sich wegen eines Checks von hinten gegen Jon Rheault vorzeitig zum Duschen verabschieden musste, nutzten die Kurpfälzer die fünfminütige Überzahlsituation zu zwei Treffern. Erst überwand ausgerechnet der letztjährige Ingolstädter Ryan MacMurchy seinen ehemaligen Teamkollegen Pielmeier zum 0:1 (31.), dann vollendete Kai Hospelt eine schöne Kombination mit einem Schuss unter die Latte (34.). Erneut war es somit das bislang in dieser Saison arg kränkelnde „Penalty Killing“, das die Hausherren entscheidend ins Hintertreffen geraten ließ.

Im Schlussabschnitt fehlte den Ingolstädtern dann sowohl die Kraft als auch die Qualität, um noch einmal in dieses Match zurückzukommen. Die Adler kontrollierten das Geschehen und machten mit zwei weiteren Toren durch Andrew Joudrey (51.) und Jon Rheault (56./erneut im Powerplay) endgültig den Sack zu.

ERC Ingolstadt: Ti. Pielmeier – McNeill, Kohl; Köppchen, Schopper; Friesen, Wagner; Kronthaler – Greilinger, Taticek, Laliberte; Elsner, A. Barta, Davidek; Irmen, Ross, Lebler; Th. Pielmeier, B. Barta, Schmidpeter. – Tore: 0:1 MacMurchy (31./PP), 0:2 Hospelt (34./PP), 0:3 Joudrey (51.), 0:4 Rheault (56./PP). – Zuschauer: 3715.

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