Zuerst hat der FCA kein Glück, dann kommt noch Pech dazu
Plus Im Derby zwischen dem FC Augsburg und dem FC Bayern gönnen sich die Mannschaften keine Pausen. Dass der FCA verliert, begründet sich in etlichen knappen Entscheidungen.
Als Jess Thorup in seinem dunkelblauen Mantel den Rasen der Arena verließ, schüttelte er mehrfach den Kopf. Mit dem Hin- und Herbewegen brachte der Trainer des FC Augsburg zum Ausdruck, dass das Spiel gegen den FC Bayern München nicht nach seinen Vorstellungen geendet hatte. Dass im Kräftemessen mit dem Meister bedeutend mehr drin gewesen wäre. Später sprach der Däne von etlichen "50:50-Situationen", die sich nicht zugunsten seiner Mannschaft aufgelöst hatten. "Gegen einen so starken Gegner brauchst du in manchen Situationen Glück, um Punkte zu holen." Doch das Glück war beim 2:3 (0:2) eher den Münchnern hold, wie selbst deren Trainer Thomas Tuchel eingestehen musste.
Wiederholt stand an diesem Nachmittag Videoassistent (VAR) Sascha Stegemann im Fokus. Musste Einfluss auf das Spiel nehmen, weil Schiedsrichter Christian Dingert in besagten 50:50-Situationen selten richtig lag. Augsburgs Sportdirektor Marinko Jurendic sah sich später alle strittigen Situationen an, verkniff sich allerdings ein Urteil. Blieb stattdessen der diplomatische Schweizer. "Es ist vermessen, wenn ich das bewerten und Entscheidungen kommentieren würde. Der Schiedsrichter macht seinen Job."
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.