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FC Augsburg
18.02.2019

Die Niederlage gegen die Bayern macht dem FCA Mut

Ein völlig entrückter Dong-Won Ji feiert seinen Treffer zur Augsburger 2:1-Führung. Am Ende war dann alles wie erwartet. Der FC Bayern gewann 3:2.
Foto: Ulrich Wagner

Gegen den Rekordmeister hält der FCA mit einer stark ersatzgeschwächten Mannschaft lange mit. Manager Reuter glaubt nicht an ein schnelles Comeback Finnbogasons.

Anhand der Stimmungslage von Fußballspielern nach Abpfiff lässt sich für gewöhnlich eindeutig erkennen, ob ihr Klub verloren oder gewonnen hat. Beim FC Augsburg war das am Freitagabend etwas anders: Die 2:3-Niederlage gegen den FC Bayern sei zwar schmerzlich und bitter, wie Interims-FCA-Kapitän Philipp Max betonte.

Guter FCA-Auftritt gegen Bayern war nicht selbstverständlich

Um die Stimmungslage des 25-Jährigen war es aber dennoch nicht schlecht bestellt: "Ich bin stolz auf die Mannschaft, wir haben einen Riesenfight abgeliefert." Gleich zweimal – durch das Rekord-Eigentor Goretzkas nach zwölf Sekunden und durch einen strammen Schuss von Ji (23.) – ging Augsburg in Führung. Lange Zeit sah es so aus, als ob der FCA gegen die im Vorfeld übermächtig erscheinenden Bayern punkten könnte.

Der beherzte Auftritt an diesem Abend war alles andere als selbstverständlich. Bei der bitteren 0:4-Pleite in Bremen am Spieltag zuvor hatte sich der FCA vor allem in der Defensive mitunter als nicht bundesligatauglich erwiesen.

Wenn es gegen die Bayern nun keine Punkte gab, dann doch die Erkenntnis: Präsentiert sich die Mannschaft so geschlossen, kann sie auch auf hohem Bundesliga-Niveau mithalten. Vor allem die erste Hälfte lieferte Grund für Optimismus: Mit einer einstudierten Variante, aus der die Führung resultierte, sowie einer Umstellung von Dreierkette samt Manndeckung auf Viererkette stellte Manuel Baum seinem Kollegen Niko Kovac einige Aufgaben.

FCA-Manager Reuter sieht bei Kobel keinen Torwartfehler

Der "Knackpunkt im Spiel", wie Philipp Max es sah, kam jedoch zum Ende des ersten Durchgangs. Als viele schon glaubten, dass der FCA mit einer Führung in die Pause gehen könnte, traf Kingsley Coman durch die Beine von FCA-Torwart Gregor Kobel zum Ausgleich. "Es wäre etwas anderes gewesen, wenn wir mit einer Führung in die Halbzeit gegangen wären", beklagte Stefan Reuter. Warum der FCA-Manager jetzt Caiuby die Daumen drückt, lesen Sie hier.

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Im Zentrum der Fehleranalyse stand dabei einmal mehr in dieser Saison der Torwart des FCA. Der junge Schweizer, der in anderen Situationen seine Klasse bereits gezeigt hatte, machte in dieser Situation keine gute Figur. Stefan Reuter, der die dritte Nummer eins des FCA in dieser Saison wohl schützen wollte, sagte dazu: "Coman zieht innerhalb des Strafraums voll ab. Mit Glück hältst du den Ball, aber von einem Torwartfehler möchte ich nicht sprechen." Dennoch markierte der Treffer den Wendepunkt in der Partie. Im zweiten Durchgang war Bayern klar besser, kam durch Alaba zum Siegtreffer.

War die Partie gegen den Rekordmeister die Kür, folgt am kommenden Spieltag die Pflicht. Auswärts beim SC Freiburg sah der FCA selten gut aus. Michael Gregoritsch betonte aber: "Wir können sehr viel Selbstvertrauen aus dem Spiel mitnehmen und sehr, sehr optimistisch nach Freiburg fahren."

Alfred Finnbogason wird dem FCA wohl auch in Freiburg fehlen

Klar ist aber auch: Die Personalsituation wird sich im Vergleich zum Derby gegen die Münchner nur geringfügig verbessern. Kapitän Daniel Baier kehrt nach seiner Gelbsperre zurück, bei Top-Torjäger Alfred Finnbogason sieht das aber etwas anders aus. Der Isländer hatte sich in Bremen eine Muskelverletzung an der Wade zugezogen.

Auch wenn es nicht dieselbe Muskelpartie ist, wegen der der Stürmer vor einem Jahr bereits länger ausgefallen war, sagt Reuter: "Ich glaube, dass das noch ein bisschen dauern wird." Etwas Neues lässt sich bei Jeffrey Gouweleeuw (Adduktoren) nicht sagen. Auf der Suche nach Erklärungen für die vielen Verletzungen sind auch die FCA-Spieler ratlos. Philipp Max sagte dazu: "Unsere Spiele sind sehr intensiv, weil wir sehr viel Pressing spielen. Aber das ist auch keine Erklärung."

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Die Diskussion ist geschlossen.

18.02.2019

"FCA-Manager Reuter sieht bei Kobel keinen Torwartfehler". Herr Reuter Sie sehen meistens keine Fehler. Sie sind der König der Beschwichtiger. Ihren unfähigen Trainer halten Sie ja auch die Stange. Siue gehören zu den "Wir schaffen das, weil wir das schaffen müssen". Sie sind gezwungen Kobel die Stange zu halten weil die anderen Torleute" verbrannt" wurden . Not macht halt erfinderisch.