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FC Augsburg
17.12.2020

Der FCA-Talk: Glanzlos zum Big Point, Ärger um Marco Richter

Marco Scheinhof (links) im Gespräch mit Florian Eisele.
Video: AZ

In einem knappen Spiel hat der FCA dank seiner großen Stärke die Nase vorne. Die Auswechslung von Marco Richter sorgt für Ärger.

Sollte jemand im Vorfeld spielerischen Glanz erwartet haben, wurde er bitter enttäuscht: Der Auftritt des FC Augsburg bei Aufsteiger Arminia Bielefeld war ein Kampfspiel. Die Nase vorne hatte bekanntlich der FCA dank eines der seltenen Treffer von Kapitän Jeffrey Gouweleeuw.

Vor Ort für unsere Redaktion dabei war FCA-Reporter Marco Scheinhof. Sein Fazit im FCA-Talk mit Florian Eisele: "Es war ein Kampfspiel, auf das sich der FCA eingestellt hatte. Spielerische Elemente blieben weitestgehend aus." Unbedingt gewinnen hätte Augsburg das Spiel nicht müssen, befindet Scheinhof: "Bielefeld hatte die besseren Chancen und hätte sich mindestens einen Punkt verdient gehabt. Eigentlich war es ein typisches 0:0."

Dass letztlich doch ein Tor fiel, ist der überragenden Stärke des FC Augsburg in dieser Saison zu verdanken: der unglaublichen Effektivität. Für einen Augsburger Treffer braucht es nur wenige Chancen.

FCA-Stürmer Marco Richter war über seine Auswechslung verärgert

Beste Stimmung also beim FC Augsburg? Mitnichten. Ärger gab es erneut um Marco Richter. Nachdem der Stürmer am Sonntag gegen Marco Richter ist der unglückliche Retter des FCA, folgte in Bielefeld der nächste Frustauftritt. Richter durfte von Beginn an ran, zeigte seinem Trainer aber, was er von seiner Auswechslung Mitte der zweiten Halbzeit hielt: gar nichts.

Das war auch für Marco Scheinhof auf der Pressetribüne deutlich ersichtlich: "Als er gesehen hat, dass er raus musste, hat man gesehen: Das passt ihm gar nicht." Blickkontakt beim Abklatschen mit Trainer Herrlich gab es keinen, danach trat Richter gegen einen Ball, der am Spielfeldrand lag. Dass Herrlich dies nicht gut fand, war ebenfalls deutlich zu sehen. Herrlich betonte nach der Partie, dass sich Richter dafür bei ihm entschuldigt hätte. Scheinhof ist sich jedoch sicher: "Die atmosphärischen Spannungen zwischen den beiden werden bleiben."

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Die Diskussion ist geschlossen.

17.12.2020

es ist halt mal wieder so das einer der aus der eigenen Jugend kommt nichts gilt ; Marco Richter wird erst Erfolg haben wenn er den verein wechselt .

17.12.2020

Dieser Trainer geht überhaupt nicht
Keinen Plan
Aufstellungen versteht nur er
Von Spiel zu Spiel immer noch schlechter
Macht jeden Spieler schlechter
Kann die Mannschaft nicht erreichen
So wie die spielen wollen sie auch nicht erreicht werden von diesem Trainer
Kann die Mannschaft nicht erreichen

17.12.2020

Jeder hungrige Spieler ist "wütend" (vielleicht sogar auf sich selbst) wenn er ausgewechselt wird! Das darf er. Nur muss er sich halt gesittet verhalten und wenigstens den Trainer abklatschen. Und dies hat er gemacht. Also, so what?.............................

17.12.2020

Richter muss halt so klug und fair sein und erkennen, dass seine Fitness momentan nicht optimal ist. Nach jedem Sprint pumpt er wie ein Maikäfer!
Genauso würde ich als Trainer den Strobl über die Feiertage in den Fitnesskeller sperren. Der hat null Körperspannung und Muskeln. Der Strobl sollte sich ein Vorbild am Goretzka nehmen, da hats super funktioniert!

17.12.2020

Den Frust über die Auswechslung muss man im Kontext mit dem Spiel gegen Schalke sehen : hier wurde Richter in der zweiten Halbzeit eingewechselt und kurz vor Ende ausgewechselt - als ob es keine Alternative zu diesem Wechsel gegeben hätte. Die Auswechslung in Bielefeld - so sehr sie auch richtig gewesen sein mag - hat diesen Frust verstärkt. Herr Herrlich hat sich hier nicht unbedingt als Menschenversteher und Motivator entpuppt und das nicht zum ersten Mal. Ich kann mir nicht helfen, aber bei Herrlich denke ich an seinen Schwalbensturz als Trainer und an sein naives und nicht gerade intelligentes Bekenntnis zur vergessenen Maske. Könnte mir vorstellen, dass es dem einen oder anderen Spieler so ähnlich geht und die Autorität darunter leidet.

17.12.2020

„Fingerspitzengefühl“ und ein Gespür für diverse Situationen fehlen bei H. Herrlich. Von aussen hat man das Gefühl, dass das Verhältnis zur Mannschaft eher distanziert, bzw. „kühl“ ist.