FCA und RB Leipzig: Lieblingsgegner unter sich
Plus In der Vergangenheit drückten Verantwortliche und Spieler aus Augsburg und Leipzig wiederholt ihre gegenseitige Abneigung aus. Nun kommt es zu einem weiteren Duell.
Stefan Reuter bemüht sich, möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten. Vor dem Spitzenspiel in der Fußball-Bundesliga übt sich der Geschäftsführer des FC Augsburg in Zurückhaltung (Samstag, 15.30 Uhr/Sky). Auf vergangene Begegnungen und diverse Vorfälle im Zusammenhang mit RB Leipzig angesprochen, äußert sich der Verantwortliche diplomatisch. „Geräuschlos war es nicht immer, das stimmt. Aber wir konzentrieren uns ganz auf das Sportliche.“ Am Freitag wurde Reuter 54 Jahre alt. Allzu gerne würde er sich mit Punkten gegen Leipzig beschenken lassen und am Samstagabend gleich doppelt feiern.
Der FCA befindet sich in seiner zehnten Erstligasaison. Begegnungen mit Leipzig beinhalten Normalität, und doch bringen sie besondere Brisanz mit sich. FCA-Präsident Klaus Hofmann forderte einmal, Leipzig dürfe keine Lizenz bekommen. Inzwischen spart sich der FCA-Chef öffentliche Angriffe gegen das Fußballkonstrukt, das auf den Millionen eines Brauseherstellers basiert. Und doch dürften Hofmann Erfolge gegen diesen Klub mehr freuen als andere.
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