FCA-Finanz-Geschäftsführer: "Das System Profifußball muss sich definitiv ändern"
Plus Michael Ströll ist mit dem TV-Geld-Kompromiss unzufrieden. Er fordert zusätzliche Kriterien beim Lizenzierungsverfahren, da einige Bundesliga-Klubs über ihre Verhältnisse leben.
Der FC Augsburg war neben Stuttgart, Mainz und Bielefeld einer von vier Bundesligisten, die ein Impulspapier zur gerechteren Verteilung der TV-Gelder erarbeitet hatten und dies dem zuständigen DFL-Präsidium zukommen ließen. Das gefiel vor allem von Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge gar nicht. Die Kritik fiel sehr heftig aus. Warum haben Sie sich das gefallen lassen und geschwiegen?
Michael Ströll: Unser Ziel war es, Ideen intern anzuregen, diese an das Präsidium zu kommunizieren und nicht irgendwelche Forderungen nach außen zu transportieren. Das haben wir durch unsere öffentliche Zurückhaltung auch nochmals untermauert. Es ging uns ausschließlich um die Sache und nicht um mediale Ränkespiele. Wir bevorzugen eine offene mitunter auch kontroverse, aber immer zielgerichtete Diskussion innerhalb der DFL.
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