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  4. FC Augsburg - Eintracht Frankfurt: FCA in Ergebniskrise

FC Augsburg
06.11.2022

1:2 gegen Frankfurt – der FCA bleibt in der Ergebniskrise

In Aktion für den FC Augsburg: Arne Maier (l) gegen Mario Götze von Eintracht Frankfurt.
Foto: Christian Kolbert, dpa

Seit sechs Pflichtspielen warten die Augsburger auf einen Sieg. Auch gegen Frankfurt spielen sie engagiert, belohnen sich aber nicht.

Beim FC Augsburg muss es immer schneller gehen. Schon in Stuttgart hatten es die Augsburger Bundesliga-Kicker mit dem ersten Tor sehr eilig, am Samstag nun im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt ließen sie bis zur Führung noch weniger Zeit verstreichen. Gerade mal 33 Sekunden dauerte es, bis Mergim Berisha zum 1:0 getroffen hatte. Es war der perfekte Beginn. Eintracht Frankfurt aber hat sich nicht umsonst für die K.o.-Runde in der Champions League qualifiziert und damit den Beweis einer Spitzenmannschaft erbracht. So war klar, dass die Gäste am Samstag zurückschlagen würden. Sie taten das eindrucksvoll und gewannen noch mit 2:1 (1:1) vor 30.007 Fans. Damit warten die Augsburger seit sechs Pflichtspielen auf einen Sieg.

FCA mit Blitzstart gegen Frankfurt – Ausgleich folgt schnell

Enrico Maaßen hatte sein Mittelfeld wie erwartet aufgestellt. Für die gesperrten Carlos Gruezo und Elvis Rexhbecaj spielten Julian Baumgartlinger und Arne Maier. In der Defensive kehrte Iago zurück, Robert Gumny blieb noch auf der Bank. Fredrik Jensen beackerte daher erneut die rechte Seite und sorgte mit Mads Pedersen dafür, dass sich meist eine kompakte Fünferkette den Frankfurter Angriffen entgegenstellte. In Minute 13 aber fanden die Gäste eine Lücke, die Sebastian Rode zum Ausgleich nutzte. Frankfurt hatte also eine rasche Antwort auf Berishas frühe Führung gegeben.

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Es entwickelte sich eine rasante Partie, die zwischenzeitlich von den Gästen durch ihre gepflegte Spielweise dominiert wurde, in die die Augsburger aber nach einigen Problemminuten wieder besser hineinfanden. Allerdings musste Rafal Gikiewicz, der nach seiner Verletzungspause ins Tor zurückgekehrt war, in der 29. Minute gegen Dina Ebimbe retten, der einen Ballverlust von Mads Pedersen zu einem gefährlichen Abschluss genutzt hatte. Kurz vor der Pause hatte Ermedin Demirovic die große Chance zur Augsburger Führung, seinen Abschluss aus wenigen Metern aber wehrte Frankfurts Torwart Kevin Trapp reaktionsschnell ab (42.).

Gikiewicz kann den FCA nicht retten: Frankfurt gewinnt in Augsburg

Frankfurt übernahm auch in der zweiten Halbzeit das Kommando. So war Gikiewicz mehrfach gefordert, das Unentschieden vorerst zu bewahren. In der 64. Minute aber lag der Ball ein zweites Mal im FCA-Tor. Nach einer Ecke hatte Ansgar Knauff mit einem Holperball getroffen, den auch Robert Gumny kurz vor der Torlinie nicht mehr abwehren konnte. Frankfurt führte verdient und hätte nach einem Fehlpass von Gikiewicz das dritte Tor nachlegen können, Randal Kolo Muani verstolperte den Ball allerdings freistehend.

In der 76. Minute lief Frankfurts Stürmer allen Augsburgern davon, hatte auch Gikiewicz schon ausgespielt, traf aber nur den Pfosten des leeren Tors. So blieb dem FCA ein klein wenig Resthoffnung. Allerdings schoss Demirovic in der 81. Minute freistehend nach einem Frankfurter Ballverlust über das Tor. Am Ende brachten die Frankfurt den Sieg über die Zeit. Der FCA hatte engagiert gespielt, sich aber nicht belohnt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

06.11.2022

Die Eintracht hat sich als eine echte Spitzenmannschaft gezeigt. Gegen eine Mannschaft mit einem solch überragenden Kader ist
die Leistung und das Ergebnis für den FCA anerkennenswert. Mit etwas Glück hätte man sogar ein Unentschieden erreichen können.
Mit dieser Leistung sollte man Bochum schlagen können und dann in die WM-Pause gehen, um die vielen Verletzungen auszu-
kurieren. Für die Rückrunde bin ich optimistisch.

05.11.2022

Der geraubte Sieg in letzter Minute gegen "Rasensport-Leipzig" hängt den FCA-Spielern noch in den Knochen und im Hirn und da hilft nur ein Psychologe und viel Training.

05.11.2022

Ich sehe einerseits die engagierte Leisuntg der Mannschaft, leider ohne den in Punkten messbaren Ertrag. Ich sehe aber auch den Trend, 2 Punkte aus den letzten 5 Spielen, bisher nur ein Heimspiel - groteskerweise gegen den FCB - gewonnen. Heute sind es noch 5 Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz, der kann morgen auf Drei zusammenschrumpfen. Beschwichtigungsversuche helfen da ebensowenig wie Wortgebilde a la Ergebniskrise.

05.11.2022

Ich war mit Aytekin nicht ganz zufrieden. Das ein oder andere Foul, ja sogar Handspiel hat er nicht gepfiffen. Aber es lang sicherlich nicht am Schiri, vielmehr an schlecht ausgeführte Eckbälle, Flanken und Zuspiele. Oft waren die Ecken viel zu flach. Auch waren mir die Spieler zu weit weg vom Gegenspieler. Gerade gegen Bayern, war das ein Erfolg. Heute kaum gesehen. Schade…

05.11.2022

Verstehe nicht ganz die Zufriedenheit hier...wir haben erneut, trotz am Ball gefälliger Hessen, die Partie unnötig verloren und ja, eine Ergebniskrise, die wir nun schon seit dem Erfolg in Gelsenkirchen haben, kann wieder sehr schnell in den Abstiegskampf führen. Es gibt momentan keinen Grund zur Zufriedenheit, sondern es muss nun endlich gepunktet werden. Unser Spiel sieht für das Auge gut aus, ist aber schlicht und ergreifend, schon viel zu lange erfolglos und nur das zählt in der Bundesliga. In Berlin-Köpenick und gegen den VfL Bochum muss nun endlich mal wieder konzentriert die "Ernte", spricht die Punkte, eingefahren werden, ansonsten gibt es eine unruhige WM- und Winterpause.

Nobby Die Stimme der Rosenau

05.11.2022

So macht Fußball, trotz Niederlage, richtig Spaß, weil ein vernünftiger Schiri auf dem Platz war und unser FCA bis zum Ende gekämpft hat. Auch wenn es knapp war, Frankfurt war besser.
Aber so langsam kommen die bisher fehlenden Spieler zurück und es kann nur besser werden.

05.11.2022

Der Sieg der SGE geht so in Ordnung; Demirovic' hatte die Chance zur Führung und zum Ausgleich, es hat halt nicht gereicht.

05.11.2022

"Ergebniskrise" ist wohl ein Euphemismus für Abstiegskampf.

05.11.2022

Iago auf der linken Seite nach vorne ein Totalausfall. Nahezu jeder Ball wird an den Gegner abgeschenkt. Sogar ein Einwurf wird aus zwei Metern zum Gegner geschmissen. Nahezu jeder Angriff über diese Seite wird durch diese technischen Unzulänglichkeiten und Schlampereien zunichte gemacht.

05.11.2022

Gutes Spiel des FCA gegen einen starken Gegner. Den Unterschied machten heute die Torhüter: Unglückliches zweites Gegentor und ein Blackout von Gieke, der aber folgenlos blieb. Wäre Koubek das heute passiert, möchte ich mir das Geschrei lieber nicht vorstellen.

05.11.2022

Ein sehr gutes und schnelles Spiel
von beiden Seiten, mit einem sehr guten Schiedsrichter Deniz Aytkekin, der die Spieler mit "reden und erklären" überzeugte, (nur eine gelbe Karte gegen Frankfurt) statt Ihnen gelbe Karten zu zeigen, wie das die sehr schwachen SR. die, die letzten Spiele des FCA geleitet haben, notwendig hatten und somit dem FCA mit den 5. gelben Karten, sehr geschadet haben!

Leider waren die Frankfurter etwas Ballsicherer, auch im Kopfballspiel etwas besser, als der FCA, sodass der knappe 2 : 1 Sieg nicht ganz unverdient war. Leider vergab Demirovic kurz vor Schluss den Ausgleich zum 2 : 2, wobei nach meiner Meinung, jedoch das 2 : 1 von Frankfurt vermeidbar war, da der Schuss durch eine Spielergasse ging, auch für Gieki nicht unbedingt "unhaltbar" und danach noch Gumny den Ball mit dem "Körper hätte blockieren" können, sehr, sehr unglücklich dieser Treffer. Auch der Anschlusstreffer zum 1 : 1 fiel einfach zu schnell, da ging Niederlechner ungenügend schnell mit.

Aber nach einem insgesamt sehr guten Spiel des FCA, ist das ein "Jammern" auf hohem Niveau, denn der FCA ist auf dem richtigen Weg und sollte eigentlich, wenn alle verletzten Spieler fit zurück sind, mit dem Abstieg nichts zu tun haben.
Bei Union im nächsten Spiel einen Punkt holen und gegen Bochum gewinnen, dann hätte man 18 Punkten, nachdem man leider zuvor sehr leichtfertig, "mindestens 3 Punkte" buchstäblich gegen Leipzig und Stuttgart verschenkt hat.

Heute bin ich trotz Niederlage, jedenfalls nicht so sauer, eben weil man heute gut gespielt hat, aber leider das "Quäntchen Glück" einfach gefehlt hat.

Schönen Abend noch.

05.11.2022

Hallo Herr Wildegger,
Heute kann ich ihnen fast zu 100 % zustimmen.

05.11.2022

Herr Wolfgang L.,
haben Sie es immer noch nicht verstanden ?
Koubek kam für 7 Millionen Ablöse und bekam einen
5 Jahres Vertrag.
Gikiewicz kam ablösefrei und bekam einen 3 Jahres Vertrag.
Was soll also Ihr ewiges Nach Karteln ?
Es ist kaum zu glauben, aber auch der größte Reuter ( hörige )
Fan müsste , nachdem sich Herr Reuter noch nie zu Koubeks
Verpflichtung geäußert hat und von der AZ noch nie zu dieser
Verpflichtung befragt wurde, zugeben, dass der Transfer von
Koubek ein kostspieliger Irrtum war.

06.11.2022

ja, das stimmt wohl....Koubek hätten sie gleich wieder zerrissen. ich stimme ihren Zeilen zu 100 % zu !

06.11.2022

Wolfgang S., Sie verstehen nicht worum es geht. Es geht darum, Koubek als Sportler und Mensch fair und menschnwürdig zu behandeln. Daran hat es in den letzten Jahren schwer gemangelt. Es spielt dabei überhaupt keine Rolle, wer was für ihn bezahlt hat. Oder handelt es sich dabei um Ihr Geld?

PS: Baumgartlinger, der hier auch schon zur Zielscheibe (natürlich um eigentlich Reuter zu treffen) erkoren wurde, hat gestern ein sehr ordentliches Spiel gemacht.

06.11.2022

Herr Wolfgang L.,
Sie lenken vom Thema ab. Es geht nicht um den Menschen
Herrn Koubek, sondern um Herrn Reuter, der den Transfer von
Herrn Koubek zu verantworten hat.
Ich habe und werde auch nie einen Spieler des FCA persönlich
angreifen.
Warum fällt es Ihnen als " Persönlicher Pressesprecher " von Herrn
Reuter so schwer, zuzugeben, dass der Transfer von Herrn Koubek
ein schwerer und kostspieliger Fehler war.

06.11.2022

Wolfgang S., Sie wollen doch nicht etwa leugnen, dass Koubek hier auf übelste Weise verunglimpft wurde (nur um Reuter zu treffen). Ob Sie daran persönlich beteiligt waren, spielt dabei überhaupt keine Rolle. Koubek hat sich mittlerweile als tauglicher Bundesligatorhüter erwiesen. Ob er unter dem Strich eine Fehlinvestition war, ist längst nicht erwiesen. Das spielt aber auch keine Rolle, solange der FCA erfolgreich in der ersten Liga spielt und die gelungenen Transfers die misslungenen deutlich überwiegen, so wie das beim FCA in den letzten 15 Jahren immer der Fall war.

06.11.2022

Herr Wolfgang L.,
kann man Sie überhaupt noch ernst nehmen?
Sie attestieren einem der teuersten Torwart Transfers
in der Geschichte der Bundesliga nach 3 Jahren Vereinszugehörigkeit
Bundesligatauglichkeit und wollen uns das als Erfolg verkaufen.
Geht`s noch ?

06.11.2022

Jeder, der ein bisschen was von Fußball versteht, hat in den letzten Spielen gesehen, dass Koubek bundesligatauglich ist. Deswegen wurde er ja auch gekauft.
Mag sein, dass der Preis damals zu hoch war, aber so etwas passiert gelegentlich und ist der damaligen Situation geschuldet. Der FCA hat auch schon Spieler zu weit überhöhten Preisen verkauft.
Wenn Dahmen nach Augsburg kommt, wird Koubek verkauft oder verliehen. Wenn nicht, wird er zweiter Torwart bleiben und der FCA ist auf dieser Position dennoch sehr gut aufgestellt.

06.11.2022

Herr Wolfgang L.,
das ist wirklich der Gipfel der Heuchelei.
Sie, der einen menschlichen und fairen Umgang
der Fans mit Herrn Koubek anmahnt, schreiben hier
so locker, dass er halt verliehen oder verkauft wird,
wenn man Ihn nicht mehr braucht.
Das zeigt überdeutlich, dass Ihnen nie um den Menschen
Koubek gegangen ist. sondern nur darum, dass Ihr Idol
Herr Reuter ja keinen Kratzer in seinem Saubermann Image
bekommt.

06.11.2022

Wolfgang S., wären sie informiert, dann wüssten Sie, dass Koubek das im Interview kürzlich selbst gesagt hat. So ist das nun einmal im Profigeschäft, auch wenn er sich lieber hier durchsetzen würde.
Dennoch muss sich kein Spieler von frustrierten Fans, die selbst im Leben wenig bis nichts auf die Reihe bringen, in primitivster Art und Weise anmachen lassen, wie das Koubek hier jahrelang zu ertragen hatte.

06.11.2022

Herr Wolfgang L.,
Wie konnte Herr Koubek die letzten Jahre " angemacht " werden.
wo er doch gar nicht gespielt hat. " Angemacht " wurde vielleicht
Herr Reuter, und dass völlig zu Recht.
Was Sie über " frustrierte ? Fans " absondern, ist unterster Populismus.
In dieser Diskussionsrunde wurde seit Jahren kontrovers diskutiert
und wer hat den Begriff " Hater " eingeführt ?
Das waren Sie, wenn Ihnen keine Argumente mehr gegen berechtigte Kritik
an der Arbeit von Herrn Reuter eingefallen sind.
Fans, die anderer Meinung als Sie sind, mit der Bezeichnung " Hater " mundtot
machen zu wollen, das ist wirklich primitivste Art und Weise.

06.11.2022

Wolfgang S., Sie haben oben das Wort "Heuchler" verwendet. Ich empfehle Ihnen, mal in den Spiegel zu schauen. :))))

06.11.2022

Herr Wolfgang L.,
ich habe eben in den Spiegel geschaut und bleibe bei dem
Vorwurf der Heuchelei.
Ein Heuchler ist jemand, der Falsches vortäuscht.
So oft Sie es noch behaupten, die Aussage, dass Herr Koubek massiv
von Fans persönlich angegangen wurde, ist falsch.
Wie auch bei Kritik an , zum Beispiel Strobl oder Lichtsteiner, war der
Adressat immer Herr Reuter und nicht der einzelne Spieler.
Wenn Sie das eine nicht vom anderen unterscheiden können, dann
macht es wenig Sinn, mit Ihnen zu diskutieren.

06.11.2022

Wolfgang S., Sie haben nicht nur ein Problem mit der Wahrheit, sondern auch eines mit der deutschen Sprache. Deswegen lasse ich Sie jetzt in Ruhe. :)

06.11.2022

Herr Wolfgang L.,
wie gnädig von Ihnen.
Wenn die Argumente ausgehen, bleiben nur noch
Beleidigungen.
Der einzige, der seine Ruhe haben will, sind Sie.