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  4. FC Augsburg: Einsatz von Niederlechner und Caligiuri gegen Hertha fraglich

FC Augsburg
14.04.2022

Einsatz von Niederlechner und Caligiuri gegen Hertha fraglich

Trainer Markus Weinzierl setzt auch im Spiel gegen Hertha BSC auf die Qualitäten von Niklas Dorsch.
Foto: Ulrich Wagner

Es ist eine von etlichen wichtigen Begegnungen im April. Das sagen Trainer Markus Weinzierl und Niklas Dorsch vor dem Heimspiel des FCA gegen Hertha BSC.

Sechs Punkte beträgt der Vorsprung des FC Augsburg auf den Abstiegsplatz. Und dort steht Hertha BSC, der Gegner am nächsten Spieltag (Samstag, 15.30 Uhr/Sky). Mit einem Erfolg könnte der FCA den vorentscheidenden Schritt zum Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga machen. Andererseits würde sich die Lage zuspitzen, sollten die Berliner das Auswärtsspiel für sich entscheiden. Das sagen Trainer Markus Weinzierl und Mittelfeldspieler Niklas Dorsch vor dem Spiel:

Das sagt Markus Weinzierl zum Kader, der ihm gegen Hertha zur Verfügung steht:

Das werden wir in den nächsten Tagen sehen. Daniel Caligiuri und Florian Niederlechner bereiten mir Sorgen. Es wird abgeklärt, wann und ob sie zur Verfügung stehen. Mads Pedersen (Covid-19-Infektion, d. Red.) war eine Woche weg, macht aber einen guten Eindruck. Felix Uduokhai (Muskelverletzung, d. Red.) macht Teile des Trainings mit. Wir haben noch zwei Tage Zeit, dann werden wir den Kader zusammenstellen.

Das sagt Markus Weinzierl zur Bedeutung des Spiels:

Wir haben in einer englischen Woche drei gute Partien abgeliefert und sechs Punkte geholt. Wir wissen, dass die Tabellenkonstellation weiter eng ist, können aber mit Selbstvertrauen in die nächsten Spiele gehen. Es ist kein Endspiel, weil danach noch vier Spiele kommen. Es ist ein wichtiges Spiel, ein Heimspiel. Wir wollen die Punkte holen – ohne spezielle Prämie, ohne speziellen Anreiz. Jeder kann rechnen: Von einem Abstand zur Hertha zwischen drei und neun Punkten ist alles möglich. Wir sind hoch motiviert, dass es neun werden. In den vergangenen Jahren hat die Mannschaft das (Klassenerhalt, d. Red.) positiv geschafft und das gibt Zuversicht, dass man wieder im Abstiegskampf bestehen kann. Aber es ist kein Selbstläufer, sondern es geht nur über 110 Prozent Einsatz, Wille und Leidenschaft.

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Das sagt Markus Weinzierl zu Gegner Hertha BSC:

Sie haben keine guten Ergebnisse geholt, in der Art und Weise haben sie bis auf das letzte Spiel ähnlich agiert. Sehr gute Einzelspieler, sehr guter Trainer. Trotzdem stehen sie hinten drin. Man sieht einmal mehr, dass viel Marktwert und viel Investment noch lange keine funktionierende Mannschaft ergeben. Sie haben Qualität, vor der ich riesigen Respekt habe, gerade in der Umschaltbewegung und nach Standards. Sie wissen, dass sie gegen uns gewinnen müssen. Daher wird das ein sehr hartes Stück Arbeit für uns.

Das sagt Markus Weinzierl zur eigenen Spielidee:

Entscheidend ist, was wir auf den Platz bringen. Das war in den Heimspielen immer unser Ansatz, auf unsere eigene Stärke zu setzen. Da wollen wir, wie in den Spielen gegen Wolfsburg und Mainz, ansetzen. Das Stadion wird wohl ausverkauft sein, die Stimmung wird hervorragend sein. Ich hoffe auch nach dem Schlusspfiff.

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Das sagt Niklas Dorsch zu seiner Entwicklung:

Das ist ganz klar, dass eine Entwicklung Zeit braucht. Wir fühlen uns sehr wohl auf dem Platz, fühlen uns sehr wohl, mit der Art und Weise, wie wir spielen. Ich persönlich auch. Ich versuche, noch mehr Verantwortung zu übernehmen und den Jungs zu helfen. Ich wusste, dass es Höhen und Tiefen geben würde in der Saison, weil die Bundesliga ein brutal anderes Niveau ist. Ich bin mir sicher, dass es für die Mannschaft und mich viel Luft nach oben gibt. Wenn wir das weiter umsetzen, bin ich der Meinung, dass viel drinsteckt.

Das sagt Niklas Dorsch zum Druck im Abstiegskampf:

Natürlich ist das für mich eine neue Situation. Trotzdem glaube ich, dass wir das als Mannschaft nicht als negativen Druck, sondern als riesige Chance wahrnehmen. Wir pushen uns gegenseitig und haben im Training eine gute Mischung aus Spaß und Ernst. Deshalb mache ich mir keine Sorgen, dass es eine negative Stimmung auslösen kann. Wir wissen, dass wir zu Hause gute Leistungen gezeigt haben. Diesen Schwung müssen wir mitnehmen.

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