FCA-Manager Stefan Reuter: Keine Anfragen für Pepi
Plus Der Sport-Geschäftsführer des FC Augsburg reagiert auf die Vorwürfe von Ricardo Pepi und dessen Berater. Reuter betont, dass es derzeit keine Angebote für den US-Amerikaner gibt.
Während der FC Augsburg am Wochenende noch mit der Aufarbeitung der 1:3-Niederlage gegen den 1. FC Köln beschäftigt war, entfachte 800 Kilometer weiter nördlich in Groningen Ricardo Pepi aufs Neue eine Debatte, die schon länger köchelt. Der US-Amerikaner war bei der 1:2-Niederlage des stark abstiegsbedrohten FC Groningen gegen den FC Utrecht ohne Torerfolg geblieben.
Nach der Partie betonte der 20-jährige Leihspieler noch einmal, dass er nicht nach Augsburg zurückkommen würde. "Ich will nicht zurück nach Augsburg. Das habe ich den Klub auch wissen lassen", sagte der Mittelstürmer dem niederländischen Fußballmagazin Voetbal International. Ihm seien Dinge vorgespielt und versprochen worden, die nicht eingehalten wurden. "Wegen der Art und Weise, wie sie mich behandelt haben, ist nach Augsburg zurückzugehen keine Option."
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Die Diskussion ist geschlossen.
Vieleicht hat Pepi nicht verstanden, dass man Leistung bringen muss und erst recht, wenn so eine hohe Summe bezahlt wurde-
Leistung hat er in Augsburg auch nach einer Schonfrist. nicht gezeigt, bzw. gebracht. Vieleicht ist in der holländischen Liga das Leistungsniveau niedriger als in der BL aber sein "Selbstwertgefühl" ist ja schon "Premierliganiveau". Meiner Meinung nach ein total überbewerteter Spieler, der jetzt schon Starallüren hat. Er bestimmt nun, was nach der Leihe passiert, nur: keiner will ihn aktuell haben. Also zurück zu Mama (sprich FCA).
Da liegt der Verdacht nahe, Sport-Geschäfdtsführer Stefan Reuter spielt mit gezinkten Karten. Kein Wort zu den massiven Vorwürfen des Beraters! Der Umgang mit dem US-Amerikaner Ricardo Pepi scheint alles andere als korrekt und fair abzulaufen. Es liegt der Verdacht nahe, dass Ex-FCA-Boss Hofmann und sein Investor die über 16 Millionen Verpflichtung eigefädelt haben, die Geschäftsführer Reuter und Ströll aber von Anfang an gegen den Deal waren.
Und Sie schenken den Aussagen eines Spielerberaters in dieser Ausgangslage Ihr Vertrauen? Reichlich naiv.
Fakt ist: Er hat noch einen Vertrag bis 2026 und sagt, er wird ihn nicht erfüllen. Entweder bringt er Angebote von anderen Vereinen bei oder, wenn es ihm so wichtig ist, nicht nach Augsburg zurückzukommen: er kauft sich selber aus dem Vertrag raus und setzt sich aufs Sofa.
Ich fände es gut, wenn er sich nicht so gehirngewaschen ist, dass er denkt einen auf Dembele machen zu können. Er sollte zurück nach Augsburg kommen und sich der Herausforderung stellen oder alternativ ein tatsächlich lukratives Angebot für den FCA mitbringen.