Niederlage und unklare Zukunft: Wenn Gouweleeuw nichts mehr schmeckt
Plus FCA-Innenverteidiger Jeffrey Gouweleeuw war nach der 0:3-Niederlage beim VfB Stuttgart frustriert. Und das lag nicht an seiner Auswechslung. Denn die hatte triftige Gründe.
Die Pizzaschnitte wollte Jeffrey Gouweleeuw auf dem Weg zum FCA-Mannschaftsbus nicht so recht schmecken. Das lag nicht am Pizzabäcker des Stuttgarter Lieferdienstes, sondern mehr an der deutlichen 0:3 (0:2)-Niederlage, die der Innenverteidiger des FC Augsburg mit seiner Mannschaft beim VfB Stuttgart verdauen musste. „Der VfB ist spielstark, aber die zwei Gegentore in der ersten Halbzeit fallen viel zu einfach“, analysierte der 32-jährige Innenverteidiger. „Das erste Tor fiel nach einer Ecke. Die kommt gut rein, aber der steht sehr frei, das darf nicht passieren gegen so eine Mannschaft. Dann wird es schwierig.“
FCA schläft beim 0:1 des VfB Stuttgart
Es lief die 19. Minute, als Deniz Undav nach einer Ecke von Angelo Stiller völlig unbehelligt von der eingeschlafenen FCA-Abwehr in der Nähe des Fünfmeter-Ecks Maß nehmen konnte und zum 1:0 am verdutzen FCA-Torhüter Finn Dahmen einschoss. Auch wenn es so aussah, es war keine einstudierte Variante des VfB, was das Abwehrverhalten des FCA in einem noch schlechteren Licht erscheinen ließ. „Es war nicht einstudiert. Als ich rausgegangen bin, habe ich gesehen, dass mir keiner hinterherkommt und habe dann Augenkontakt mit Ange gesucht“, so der 27-Jährige später vor Medienvertretern. Angelo Stiller hatte da besser aufgepasst als die FCA-Spieler Phillip Tietz und Kevin Mbabu.
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