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  4. FC Augsburg: Über Wagenburgmentalität zurück zur Normalität

FC Augsburg
27.05.2022

Über Wagenburgmentalität zurück zur Normalität

Die WWK-Arena im Süden Augsburgs gleicht äußerlich einer Wagenburg. Die Mentalität, die einer solchen nachgesagt wird, legen die FCA-Verantwortlichen an den Tag.
Foto: Ulrich Wagner

Plus Nach den jüngsten Turbulenzen müht sich der Bundesligist um innere Geschlossenheit. Personelle Fragen sind offen - etwa, wer den FCA künftig trainiert. Die finanzielle Lage lässt Spielraum.

Um den FC Augsburg ist es wieder ruhiger geworden. Wäre aber auch verwunderlich gewesen, wenn es in diesem Stil weitergegangen wäre. Was der Fußball-Bundesligist sich am Saisonende zumutete, das war schwerlich zu überbieten. Präsident weg, Trainer weg. Und das alles mit den Begleiterscheinungen eines ausgeprägten Machtkampfes, der beim FCA seinesgleichen suchte. Wenn man so will, besinnt sich der Klub in diesen Tagen wieder auf Stärken, die ihn von anderen Bundesligamitgliedern unterscheiden. Auf seine Wagenburgmentalität. Auf die Ruhe, die ihn von außen betrachtet umgibt. Auf das Arbeiten hinter verschlossenen Türen, fernab boulevardesker Schlagzeilen.

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Armin Veh hat jüngst nochmals einen Versuch unternommen, die FCA-Verantwortlichen zu kitzeln. Hat in einem Interview mit der Sportbild erklärt, beim FCA gebe es „keine heile Welt“. Der 61-Jährige bestätigte Informationen unserer Redaktion, wonach der ehemalige Präsident Klaus Hofmann ihn als eine Art Sportvorstand in der Geschäftsführung der Profiabteilung einsetzen wollte. Wie Veh klarmachte, offensichtlich ein Alleingang Hofmanns. „Für mich war zu diesem Zeitpunkt selbstverständlich, dass dies mit den Gremien abgesprochen war. Dem war offensichtlich nicht so.“ Zu Vehs Aussagen wollen sich die FCA-Verantwortlichen ebenso wenig offiziell äußern wie zu all den anderen Vorgängen der turbulenten Tage. Interviewanfragen werden seitdem abgeblockt, ein Sprecher des Vereins lässt sich lediglich so zitieren: „Unser Fokus liegt derzeit auf den für die zukünftige Ausrichtung unseres Vereins wichtigen Themen. Hierzu gehört unter anderem auch die Suche nach einem neuen Cheftrainer.“

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

29.05.2022

So schön die gesunde Basis ist, hat sich der FCA leider vor allem von den Fans und Unterstützern entfernt. Sie müssen wieder dorthin zurückkehren. Sonst bleiben die Zuschauer weg.

28.05.2022

Natürlich war der Kader der letzten Saison der wohl beste, seit der FCA erstklassig spielt. Leider hatten wir vor allem zu Beginn großes Verletzungspech und mussten monatelang fast ohne gelernte Innenverteidigung auskommen. Die schwankenden Leistungen haben viel mit dem noch sehr jungen Mittelfeld aus den U21-Europameistern Dorsch und Maier zu tun, die aber ihren Weg gehen werden. Zudem war Giekewicz nicht mehr in der überragenden Form wie in der Vorsaison. Eine echte Schwäche des Kaders sehe ich nur auf der rechten Außenverteidigerposition. Man kann aber nicht den Einbau junger Spieler fordern und ihnen gleichzeitig verwehren, sich zu entwickeln.
Der FCA ist eine Mannschaft im Umbruch. Wenn nächstes Jahr der Klassenerhalt wieder gelingt, kann man sich neue Ziele setzen. Dazu braucht man aber auch Kontinuität in der Trainerfrage.

28.05.2022

Es wird wohl die letzte Saison in der Beletage, weil nun Reuter noch ungebremst wüten kann und wohl seine letzten, äußerst erfolglosen Jahre fortsetzen kann...mit bald Null Gegenwind....armer FCA!

Nobby Die Stimme der Rosenau

28.05.2022

Wie war´s denn in der abgelaufenen Saison? Stefan Reuter sprach mehrfach von einem guten Kader, einmal sogar von dem Besten den wir je hatten! Damit setzte er Trainer Weinzierl von Anfang an bewusst unter Druck. Macht er so weiter, wird sich das Trainerkarusell weiter drehen - egal wie der "Neue" heisst. Der drittniedrigste Personalaufwand ist zwar schön und gut, die Fans wollen für ihr gutes Geld aber Leistungen sehen. Ihnen ist es doch egal, wie der Präse heisst. Claus Hofmann wollte zuletzt aufgrund der sportlichen Misserfolge der letzten Jahre gegensteuern. Fans wollen konstante Resultate und gute Tabellenplätze sehen. 13.,14.,15.,15., wie in den letzten Saisons sind induskutabel. Sparen ist ja recht, das kostet aber auch Zuschauer und Fernsehgelder. Peter Zeidler als neuer Trainer wäre mMn gut. Er hat Erfahrungen in Hoffenheim und Salzburg gesammelt und wird Verstärkungen fordern. Er hat sicher genügend Autorität um Reuter in seinem Einfluss auf das Team zu bremsen. Übrigens, ein Platz auf der Trainerbank ist in der Bundesliga unüblich und sollte künftig für den Geschäftsführer Sport tabu sein.

28.05.2022

Den guten Nährboden haben Seinsch und Bircks gelegt, diesen musste Ströll nur weiter verfolgen. Dass Reuter ne Menge
Kohle für Luschen verbraten hat, lassen wir mal außen vor.
Ich sehe uns jedenfalls in der kommenden Saison als Absteiger Nr. Eins, wenn Reuter wieder nicht ordentlich funktioniert.

28.05.2022

An eine "Lusche" kann ich mich nicht erinnern. Ein High-Performer wie Sie würde das dem entsprechenden Spieler aber sicher auch ins Gesicht sagen.
Ich jedenfalls kenne keinen Bundesliga-Manager, der mit seinen Verpflichtungen eine 100%ige Erfolgsquote hat. Reuter steht da angesichts der ihm zur Verfügung stehenden Mittel bekanntlich weit überdurchschnittlich da, denn sonst würde der FCA längst nicht mehr in der ersten Liga spielen.

28.05.2022

Der FCA würde längst nicht mehr in der ersten Liga spielen (was nach Ihren Einlassungen aber auch gar kein Problem darstellen würde, da in der zweiten ja auch Fußball gespielt wird und man das einfach einpreisen muss), wenn die Entwicklungen bei einigen renommierten Clubs der Liga nicht so katastrophal gewesen wären. Nur schwingen die sich gerade generiert zu einem Comeback auf und so ist es leicht möglich, dass es den FCA mal trifft.

Das Schlimme an der Sache ist aber der unattraktive Fußball, der gespielt wird und das schon seit Jahren, in denen man nicht abgestiegen ist.

Wem das reicht, der jubelt eben Reuter zu, weil er uns in der Liga hält. Wie das zustande kommt, scheint belanglos zu sein.

28.05.2022

Je mehr man über die "Aufregungen" zum Saisonende erfährt, desto mehr erweist sich, dass beim FCA in den letzten Jahren Präsident Hofmann zunehmend zum Problem wurde wegen seiner unabgesprochenen Alleingänge, fehlender Kommunikation, fehlender Präsenz und einer unangemessenen Nähe zu einzelnen Spielern und Teilen der Fanszene. Die Personalie Armin Veh mit seinen allzu guten Kontakten zur Bild-Zeitung hätte den FCA jedenfalls zum Chaos-Verein gemacht. Gut, dass das gerade noch verhindert werden konnte.
Ich hoffe, dass wir bald erfahren werden, wer der neue Trainer sein wird. Peter Zeidler wäre sicher eine sehr interessante Lösung.

28.05.2022

Was ist bitte eine "unangemessene" Nähe zur Fanszene?
Darf sich ein Präse nicht mit Fans unterhalten? Das hat übrigens auch Seinsch gemacht.

28.05.2022

Ich rede nicht von "Unterhaltungen". Schon die in der Öffentlichkeit bekannt gewordenen Exzesse sprechen für sich. Und darüber hinaus kursiert noch so manches unter vorgehaltener Hand.

27.05.2022

Gratulation für die gute Arbeit. Die Basis ist gelegt für eine erfolgreiche Zukunft. Und nun freuen wir uns auf den neuen Trainer und auf die Mannschaft der Saison 22/23.

PS: Die Miesmacher dürfen natürlich auch weiter stänkern. :)))

28.05.2022

Und Sie dürfen weiter Reuter in den Himmel loben. Bei Ihnen sind ja alle schuld an allem außer der Halbgott Reuter.

27.05.2022

„Wenn der Schnee schmilzt, sieht man, wo die Kacke liegt.“
Zitat von Assauer, Schalke 04. RIP.
Beim FCA benötigt man dafür keinen Winter!

28.05.2022

...wie auch beim Geschreibse mancher Pseudo-FCA-Fans...!

27.05.2022


" Hurra Hurra die Schule brennt " aus dem AZ Podcast, das passt zum Vereins-Tra-ra der abgelaufenen Saison.
Fakt ist, diese Saison hat bei den Mitgliedern Spuren hinterlassen, da bin ich mir sicher.
Die Alte Dame dient als mahnendes Beispiel für verkehrte Personalplanung, erschwerend kommt hinzu dass X-Millionen verbrannt wurden und man sogar Corona-Hilfe (7 M.) beantragen musste.
Ich denke es wäre nicht die schlechteste Idee gewesen dem Sportchef einen Fachmann zur Seite zu stellen der mit neuen Ideen glänzt.
Jetzt bleibt es wohl bei der Konstellation, die Frage stellt sich natürlich wie viel Mitspracherecht wird dem neuen Trainer bei Transfers zugestanden und ist man bereit sich endlich finanziell aus dem Fenster zu lehnen, denn das wird notwendig sein um nicht wieder nur in der Krabbelgruppe zu sein.
Ich hoffe unser Duo R&S weiß das, ein weiterso führt diesmal direkt in die 2. Liga. Finanziell die schwarze Null, sportlich abgestiegen, Klasse.
Der Trainerjob beim FCA ist zum Schleudersitz geworden, doch nochmal kann sich der sportlich Verantwortliche keinen Fehlgriff mehr erlauben, sein Renommee ist eh beschädigt, das hätte mit Sicherheit ein Nachspiel.
Klar ist, Reuter und Co müssen jetzt liefern und das wird nicht einfach, denn die Aufsteiger haben schon ne bekannte Hausnummer.