Warum Augsburgs Ruben Vargas an einen Erfolg in München glaubt
Plus Der Schweizer Ruben Vargas stand nach seiner Verletzungspause gegen Bremen erstmals wieder in der FCA-Startelf. Nun freut er sich auf den FC Bayern – und ist optimistisch.
Ruben Vargas lachte viel. Die Zeit der Sorgen ist erst einmal vorbei, das zeigte das öffentliche Training am Dienstag deutlich. Am Samstag stand der Schweizer erstmals nach längerer Zeit beim 2:1-Sieg gegen Bremen in der Startelf des FC Augsburg. Eine Entscheidung, die Vargas mit viel Engagement rechtfertigte. Nach 68 Minuten war Schluss, Vargas hatte sich verausgabt. „Da habe ich gemerkt, dass ich richtig platt war. Bis dahin hatte ich aber viele gute Aktionen“, sagte der Offensivspieler.
Der 24-Jährige musste Geduld haben. In dieser Saison hatte er schon mehrfach Pech mit Verletzungen. Zuletzt hatte er sich nach einem Foul zum Jahresauftakt in Dortmund einen Einriss in der Membran zwischen Schien-und Wadenbein zugezogen. Mehrere Wochen Pause waren die Folge. Es war nicht seine erste Verletzung in dieser Saison. Umso glücklicher ist er, wieder topfit zurück zu sein. „Ich habe lange darauf gewartet, wieder von Anfang an zu spielen. Das hat sich sehr gut angefühlt“, sagte er über den Samstag.
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