Warum die neue Position beim FCA Arne Maier guttut
Plus Der Augsburger Mittelfeldspieler ist auf die rechte Außenbahn gewechselt. Ein Schachzug, der bislang aufgeht. Gegen Dortmund erzielte er ein Tor. Worauf er gegen Gladbach hofft.
Arne Maier kam als einziger Augsburger Spieler in die Mixed-Zone, die Begegnungsstätte mit den Journalisten, die keine TV-Kamera tragen und damit am Ende der Gesprächsnahrungskette stehen. In Dortmund ist diese Mixed-Zone seit der Corona-Pandemie ins Freie direkt vor den Mannschaftsbus verlegt worden – und damit eine echte Herausforderung für die Spieler. Die sollen, noch verschwitzt und im Trikot steckend, das erledigen, was ohnehin nicht zu ihren Lieblingsbeschäftigungen zählt: erklären, warum ein Spiel so gelaufen ist, wie es nun mal ist, und warum im schlimmsten Fall am Ende eine Niederlage stand.
So war es auch beim FC Augsburg am Sonntagnachmittag in Dortmund. 3:4 hatten die Augsburger in Westfalen verloren, was nach einem ziemlichen Spektakel klingt, was es letztlich auch war. Der FCA hatte daran einen großen Anteil, allen voran Arne Maier, der sich auf einer ungewohnten Position wiederfindet, was ihn aber eher zu beflügeln als zu hemmen scheint. Nach Jahren im Zentrum, in dem sich Maier am wohlsten fühlt, spielt er mittlerweile auf der rechten Außenbahn. Enrico Maaßen hatte viele Gespräche mit ihm geführt. Dabei ging es wohl auch darum, weshalb Maier in seinen Leistungen nicht die erhoffte Konstanz zeigte. Der 24-Jährige rief selten sein Potenzial ab.
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