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FC Bayern
23.08.2023

Der FC Bayern löst sein Torwartproblem – vorerst

Torhüter Daniel Peretz wird von Maccabi Tel Aviv zum FC Bayern München wechseln.
Foto: Imago/beautiful Sports/meusel

Die Münchner holen wieder Ersatz für Neuer. Ein junger Torhüter aus Israel entspricht nicht unbedingt einer erwartbaren Lösung. Was hinter der Verpflichtung steckt.

Wem Daniel Peretz unbekannt ist – was prinzipiell keine Schande ist –, der sollte sich kurz die U21-Europameisterschaft in Erinnerung rufen. Der Torhüter war ein Grund, warum die deutsche Auswahl in der Vorrunde scheiterte. Beim 1:1 im Gruppenspiel parierte Peretz zwei Elfmeter des DFB-Teams. Die israelische Mannschaft zog später überraschend ins Halbfinale ein, während der Titelverteidiger die Heimreise antrat. Peretz mag nicht jedem geläufig sein; mancher wird sich zugleich fragen, ob just ein 23-jähriger Torhüter aus der zweitklassigen israelischen Liga das Problem des FC Bayern lösen kann. Doch seine Anlagen und bisherigen Taten scheinen erfolgversprechend. 

Daniel Peretz: Kein großer Name, dafür ein Torhüter mit Entwicklungspotenzial

Was wurden zuletzt alles für Namen an der Säbener Straße gehandelt. Ob Bono, Kepa, Sanchez, Ortega, Martinez oder de Gea. Kepa schnappte Real Madrid weg, Ortega soll eine Einsatzgaratie gefordert haben. Die zähen Verhandlungen mit potenziellen Kandidaten haben die Bayern-Bosse wohl darin bestärkt, sich eine andere Lösung zu überlegen. Keinen großen Namen, dafür einen Torhüter mit Entwicklungspotenzial. 

Ähnliches war der Plan, als die Bayern Alexander Nübel von Schalke 04 in den Kader holten. Nur wollte dieser nicht den geduldigen Ersatzmann hinter Manuel Neuer geben. Nach dem AS Monaco ist Nübel nun zum VfB Stuttgart verliehen. Dass er jener Torhüter wird, der Neuer einmal beerbt, scheint inzwischen beinahe ausgeschlossen. Den zu Jahresbeginn von Borussia Mönchengladbach geholten Yann Sommer ließen die Münchner zu Inter Mailand ziehen, weil der Schweizer Nationaltorwart Stammkraft bei einem Verein sein wollte. 

Daniel Peretz muss vor seinem Wechsel zum FC Bayern nochmals spielen

Noch ist der Wechsel von Peretz nicht abgeschlossen, weil der Torhüter bei seinem aktuellen Verein Maccabi Tel Aviv noch gebraucht wird. An diesem Donnerstag soll er in der Conference-League-Qualifikation gegen den slowenischen Vertreter NK Celje zum Einsatz kommen. Erst danach folgen der Medizincheck und die Vertragsunterschrift. Medienberichten zufolge soll der 23-Jährige einen Fünfjahresvertrag erhalten und eine Ablösesumme in Höhe von rund fünf Millionen kosten, die sich mit Bonuszahlungen auf sieben Millionen Euro erhöhen könnte. 

Die Verpflichtung von Peretz ist zugleich ein Zugeständnis an Sven Ulreich, der Neuer wiederholt in Verletzungspausen verlässlich vertrat. Dem ehemaligen Stuttgarter wird nun kein Star-Torwart vorgezogen, stattdessen behält er seinen bisherigen Status. Er bleibt im Tor, Peretz wird vorerst sein Stellvertreter. Wird allerdings zugleich als ernsthafter Nachfolger für Neuer gesehen. Von diesem und Ulreich soll der Israeli, der wegen seiner aschkenasischen Herkunft (Juden, die vorwiegend im deutschen Raum lebten) Deutsch spricht und einen deutschen Pass besitzt, zunächst lernen. 

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In welchem Zustand wird Manuel Neuer zurückkehren?

Über allem schwebt die Frage, wann und in welchem Zustand Neuer ins Bayern-Tor zurückkehren wird. Der 37 Jahre alte Nationaltorhüter befindet sich nach einem Beinbruch vor mehr als acht Monaten in der letzten Phase des individuellen Aufbautrainings. Zuvor hatte er allerdings mehrmals Reha-Rückschläge erlitten. Trainer Thomas Tuchel hatte nach dem Auftakterfolg in Bremen einen Zeitplan formuliert. In zwei, drei Wochen könne Neuer ins Mannschaftstraining einsteigen, so Tuchel. "Und dann geht es sowieso schnell." 

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