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FCA-Podcast: Viererkette: Die Dortmund-Pleite lässt für den FCA unangenehme Schlüsse zu
FCA-Podcast
06.05.2024
Viererkette: Die Dortmund-Pleite lässt für den FCA unangenehme Schlüsse zu
Foto: Bernd Thissen, dpa
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Beim BVB sollte der FC Augsburg eine Reaktion zeigen – und ging völlig unter. Sowohl Team als auch Trainer müssen sich Vorwürfe gefallen lassen.
Die Vorzeichen waren nicht schlecht für einen FCA-Punktgewinn in Dortmund: Der BVB trat zwischen zwei Champions-League-Spielen gegen Augsburg an. Auch die Aufstellung war von der Vorbereitung auf die Partie gegen Paris geprägt: Dortmunds Coach Edin Terzic schickte eine B-Elf aufs Feld.
Letztlich war aber sehr früh klar: Für den FCA gibt es dennoch nichts zu holen, nach einer halben Stunde stand es 3:0 für die Gastgeber. War die Pleite gegen Bremen schon unangenehm, lässt das 1:5 beim Revierklub unangenehme Schlüsse zu. Einer davon lautet: Die aktuelle Negativ-Serie ist kein Ausrutscher. Über die aktuelle Lage beim FC Augsburg sprechen Johannes Graf und Florian Eisele.
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Der FC Augsburg holte aus sechs Spielen vier Punkte
Erneut lässt die Spannung beim FC Augsburg nach, nachdem das große Ziel – der Klassenerhalt – geschafft ist. Dass das Team es ein wenig gemütlicher angehen lässt, wenn die wichtigste Hürde geschafft ist, ist ein Vorgang, den es schon in vergangenen Spielzeiten zu beobachten gab. Unter Trainer Jess Thorup schien es, als ob die Mannschaft endlich zur nötigen Konstanz gefunden hätte. Seit dem 3:1-Sieg in Wolfsburg zeigt die Formkurve nach unten: In sechs Spielen gab es seither nur vier Punkte, der einzige Sieg war das glückliche 2:0 gegen das harmlose Union Berlin.
Unsere Sportreporter reisen mit dem FC Augsburg quer durch die Republik, notfalls auch Europa und die ganze Welt, um über das Geschehen erzählen zu können. Im FCA-Podcast „Viererkette“ sprechen sie darüber. Eine neue Folge erscheint nach Spieltagen meist bis spätestens Montag, 18 Uhr.
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VonWolfgang L.
07.05.2024
Stuttgart hat derzeit neben Leverkusen die beste Bundesligamannschaft und will unbedingt noch die Bayern überholen. Alles andere als eine weitere Klatsche wäre deswegen eine Überraschung.
VonMaja S.
07.05.2024
Kobel, Jonathan Schmid, Oxford, Gouweleeuw, Asta, Baier, Janker, Richter, Hahn, Gregoritsch, Ji
DAS ist die Mannschaft, die bei der desaströsen Klatsche am letzten Spieltag in der Saison 2018/19 in Wolfsburg in der Startelf stand.
Kommt halt in den besten Familien vor.
VonNorbert Huebner
07.05.2024
Bei diesem aufgescheuchten Hühnerhaufen hätte auch Neuer schlecht ausgesehen, zumal beim Hauptfehler von Koubek zum 0:3, auch Uduokhai, mit seinem formvollendet vorgeführten Katzenbuckel eine nicht unerhebliche Teilschuld trifft. Aber der zweite Samstag hintereinander, um in die Tonne zu treten, wird durch weitere Kritik, da könnte man ein kleines Buch dazu schreiben, nicht besser. Bin nur gespannt, was uns die Herren am Freitagabend im Prestigeduell gegen Stuttgart offerieren....
Nobby Die Stimme der Rosenau
VonFranz Wildegger
07.05.2024
Ich wäre gar nicht so überrascht, da ich ja bereits im Vorfeld mal geschrieben habe, dass man eventuell gegen Stuttgart ein Remis holen könnte, Ja! Vielleicht werden wir unter Umständen sogar überrascht, wenn denn alles paßt und Trainer Thorup "mitspielt" (eben mit der gewohnten Viererkette) und der "richtigen Arbeitseinstellung" der Spieler, dass sogar ein Sieg möglich wäre, wenn die Herrschaften wollen. Denn so schlecht ist die Qualität der Mannschaft gar nicht, eher fehlt es da schon am Charakter der Mannschaft, besonders eben von "einigen Spielern" Ja!
VonWolfgang Hack
07.05.2024
Man sollte dieses Desaster nicht an Tomas Koubek festmachen, denn wie soll sich ein Torwart auszeichnen und sicher werden, wenn er von den Vorderleuten im Stich gelassen wird!
VonWolfgang B.
07.05.2024
Exakt - so war es. Selbst mit "irgendeinem" Welttorwart hätte der FCA verloren - vielleicht nicht ganz so hoch, aber das spielt aktuell wohl keine Rolle
VonRainer Kraus
06.05.2024
Das 0:1 in der 3. Minute praktisch ein Eigentor, löste das Desaster aus. Es ist kurz vor Abpfiff, der Klassenerhalt ist gesichert und man merkt, dass einige in der Mannschaft die Fuggerstadt verlassen werden. Wichtig ist der nächste Schritt: Klassenerhalt und in der Leiter wieder ein paar Sprossen weiter nach oben.
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Kobel, Jonathan Schmid, Oxford, Gouweleeuw, Asta, Baier, Janker, Richter, Hahn, Gregoritsch, Ji
DAS ist die Mannschaft, die bei der desaströsen Klatsche am letzten Spieltag in der Saison 2018/19 in Wolfsburg in der Startelf stand.
Kommt halt in den besten Familien vor.
Bei diesem aufgescheuchten Hühnerhaufen hätte auch Neuer schlecht ausgesehen, zumal beim Hauptfehler von Koubek zum 0:3, auch Uduokhai, mit seinem formvollendet vorgeführten Katzenbuckel eine nicht unerhebliche Teilschuld trifft. Aber der zweite Samstag hintereinander, um in die Tonne zu treten, wird durch weitere Kritik, da könnte man ein kleines Buch dazu schreiben, nicht besser. Bin nur gespannt, was uns die Herren am Freitagabend im Prestigeduell gegen Stuttgart offerieren....
Nobby Die Stimme der Rosenau
Ich wäre gar nicht so überrascht,
da ich ja bereits im Vorfeld mal geschrieben habe, dass man eventuell gegen Stuttgart ein Remis holen könnte, Ja!
Vielleicht werden wir unter Umständen sogar überrascht, wenn denn alles paßt und Trainer Thorup "mitspielt" (eben mit der gewohnten Viererkette) und der "richtigen Arbeitseinstellung" der Spieler, dass sogar ein Sieg möglich wäre, wenn die Herrschaften wollen.
Denn so schlecht ist die Qualität der Mannschaft gar nicht, eher fehlt es da schon am Charakter der Mannschaft, besonders eben von "einigen Spielern" Ja!
Man sollte dieses Desaster nicht an Tomas Koubek festmachen, denn wie soll sich ein Torwart auszeichnen und
sicher werden, wenn er von den Vorderleuten im Stich gelassen wird!
Exakt - so war es. Selbst mit "irgendeinem" Welttorwart hätte der FCA verloren - vielleicht nicht ganz so hoch, aber das spielt aktuell wohl keine Rolle
Das 0:1 in der 3. Minute praktisch ein Eigentor, löste das Desaster aus. Es ist kurz vor Abpfiff, der Klassenerhalt ist gesichert und man merkt, dass einige in der Mannschaft die Fuggerstadt verlassen werden.
Wichtig ist der nächste Schritt: Klassenerhalt und in der Leiter wieder ein paar Sprossen weiter nach oben.