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22.07.2010

Ribéry droht Ärger in München - Rummenigge besorgt

Ribéry droht Ärger in München - Rummenigge besorgt
Foto: DPA

München (dpa) - Die Rotlicht-Affäre in Frankreich könnte Franck Ribéry vom FC Bayern München auch noch in seiner Wahlheimat Deutschland Ärger bereiten. Die Staatsanwaltschaft München bestätigte, dass sie sich den Vorgang um eine seinerzeit minderjährige Prostituierte inzwischen ebenfalls anschaue.

Angeblich habe Ribéry die Frau auch einmal nach Deutschland einfliegen lassen. Außerdem soll er sich mit ihr in einem Münchner Hotel getroffen haben. Auch damals soll sie noch minderjährig gewesen sein. Sexuelle Kontakte zu minderjährigen Prostituierten gegen Bezahlung sind aber auch hierzulande strafbar.

Die Staatsanwaltschaft bestätigte eine Meldung der "Augsburger Allgemeinen", die mit Berufung auf Münchner Justizkreise von einer "Vorprüfung" der Geschehnisse um Ribéry berichtet hatte. Ein Ermittlungsverfahren gegen den Profi gibt es laut Staatsanwaltschaft aber bislang nicht.

Bayern-Vorstand Karl-Heinz Rummenigge äußerte sich unterdessen besorgt über den juristischen Ärger seines Stars, mit dem man erst kürzlich den Vertrag bis 2015 verlängert hatte. Der deutsche Rekordmeister erwartet den Offensivspieler, der nach Leistenoperationen an seiner Fitness arbeitet, am 25. Juli zurück in München.

Rummenigge betrachtet die Entwicklung mit Sorge und vermutet spezielle Motive in der Strafverfolgung von Ribéry in Frankreich. "Ich glaube, das ist eine politisch motivierte Geschichte wegen des schlechten Abschneidens der französischen Nationalmannschaft bei der WM. Ribéry soll zum Sündenbock gemacht werden. Wir machen uns große Sorgen über den Ausgang des Verfahrens", sagte der Bayern-Chef in der "Bild"-Zeitung.

Nachdem Staatspräsident Nicolas Sarkozy und seine Minister sich bereits in die Aufarbeitung der WM-Blamage der "Bleus" eingemischt hatten, redet die Politik jetzt auch in die berüchtigte Rotlicht- Affäre hinein. Sportministerin Roselyn Bachelot sprach sich für eine zumindest vorläufige Verbannung von FC Bayern-Star Ribéry und von Real-Madrid-Stürmer Karim Benzema aus der Nationalelf aus. Die juristische Situation von Ribéry und Benzema sei "mit einem Einsatz im französischen Nationalteam schwer vereinbar", sagte Bachelot in Paris.

Gegen Ribéry war in dieser Woche in seiner Heimat Frankreich ein Anklageverfahren eingeleitet worden. Er hatte bezahlten Sex mit einer Prostituierten eingeräumt, die seinerzeit minderjährig war. Allerdings beteuert der Bayern-Spieler, damals nicht das Alter (17) der Frau gekannt zu haben. Die junge Frau bestätigte diese Aussage. Dem 27-Jährigen droht in Frankreich eine Haftstrafe von bis zu drei Jahren.

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